1. Geile Frauen 09: pinkelnde Weiber


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    „Halt! Stopp! Hier pinkeln zwei ehrenwerte Damen." So tönte plötzlich eine Stimme aus den Büschen, als Toni seine Hose öffnete, um endlich den enormen Druck in seiner Blase loszuwerden. Er hatte in der Stadt, in der er für einige Wochen dienstlich zu tun hat, einen ehemaligen Klassenkameraden besucht, den er schon ewig nicht mehr gesehen hatte. Die Wiedersehensfreude war groß, und fast einen Kasten Bier leerten die beiden Schulfreunde. Die Frau seines Freundes, sehr freundlich und sehr proper, bewirtete die beiden mit sehr delikaten Speisen, die offensichtlich die Eigenschaft hatten, den Alkohol des Bieres weitestgehend zu neutralisieren. Toni gefiel es bei den beiden, vor allem der Frau des Hauses hatte es ihm angetan. Sehr kokett flirtete sie mit ihm und setzte ihre üppigen Reize gekonnt, aber nicht aufdringlich ein. Dem Hausherrn gefiel das auch, man sah ihm an, dass er auf seine tolle Frau sehr stolz war und nichts dagegen hatte, wenn sie mit dem Gast flirtete.
    
    Weit nach Mitternacht verabschiedete sich Toni, um in der warmen Sommernacht zu seinem Hotel zu laufen.
    
    Auf dem Weg in Gedanken an die drallen Formen der Ehefrau des Freundes, fühlte er sich beschwingt, tatendurstig und hellwach. Ihm war, als ob das Gemächt in seiner Hose entscheidend gewachsen war, dass alles größer und schwerer geworden ist. Ob Regina, so der Name der Frau seines Freundes, einige aphrodisierenden Gewürze in die Speisen getan hatte? Schon während des Laufens wurde sein Schwanz ziemlich ...
    ... steif. Er nahm sich vor, dass das nicht der letzte Besuch bei den beiden gewesen sein soll. Seine Gedanken schweiften weiter und vor seinem geistigen Auge sah er sich und seinen Freund ermattet und ausgelaugt auf dem großen Ehebett liegend, während die Hausfrau mit ihren stämmigen Beinen hoch aufgerichtet steht, eine Hand zwischen ihren Schenkeln und die andere eine der beiden schweren Brüste lasziv den Männern darbietend und sie mit den Worten herausforderte: „Was ist los, Männer? Nur keine Schwäche! Weiter geht's!" Toni lächelte bei diesen erotischen Gedanken und er freute sich schon darauf, die Fantasien nachher in seinem Hotelbett weiter zu spinnen und dabei ordentlich zu onanieren.
    
    Nach einer halbe Stunde erreichte er einen Park und war froh darüber, denn er musste Halt machen, um die Stoffwechselprodukte seines Bierkonsums loszuwerden. Die volle Blase hinderte ihn beträchtlich am Weiterlaufen. Hier, im Schein des hellen Mondlichtes, schien ihm ein Busch geeignet zu sein, ihn mit seinem Wasser zu begießen. Er hatte seinen recht steifen Schlauch aus seiner Hose herausgeholt, und da trafen ihn plötzlich die Worte: „Halt! Stopp! Hier pinkeln zwei ehrenwerte Damen." Trotz des kleinen Schrecks registrierte Toni die lallende Sprechweise der Frau, die besonders beim Aussprechen des Wortes „ehrenwerte" ziemliche Schwierigkeiten hatte.
    
    Gleich darauf vernahm er eine zweite, etwas dunklere Frauenstimme, die ebenfalls mit schwerer Zunge lallte: „Lass doch dem Herrn seine ...
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