Die Gattin des Koenigs 01
Datum: 02.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
01 -- Der Antrag
Es war ein halbes Jahr her seit mein Mann, Konstantin II, der König unseres Reiches von uns gegangen ist. Und es war ein halbes Jahr her seit mein Sohn, Konstantin III., zum Nachfolger gekrönt wurde. Es war eine harte Zeit für uns alle, vor allem für mich, da mein geliebter Gatte, der mir dieses schöne Leben ermöglicht hatte, gestorben war. Alles was mir blieb war mein Sohn, der noch viel zu unreif war für den Thron. Da ich von meinem Mann lernte, traf ich alle Entscheidungen, die mein Sohn dann für mich abzeichnete. Doch langsam wuchs der Druck auf unser Land und das Nachbarreich drohte uns Krieg. Es blieb nur eine Lösung übrig: Die Vermehlung meines Sohnes mit der Prinzessin.
Ich betrat also den Thronsaal um mit meinem Sohn zu sprechen. Der Thronsaal war gefüllt voller Menschen, die alle ein Anliegen an den König hatten. Konstantin war überfordert mit den Wünschen seines Volkes, aber er versuchte sich dennoch Zeit zu nehmen sie anzuhören, um dem Namen seines Vaters gerecht zu werden.
"Mein Sohn," sprach ich, als ich in den Thronsaal trat. Um mich herum waren Wachen und Bürger versammelt. "Ihr seid in einem Heiratsfähigen Alter und ich würde Euch gerne nahe legen Prinzessin Katharina zu heiraten. Somit stünde unser Reich im Bündnis mit ihrem und unsere Probleme wären vom Tisch gekehrt."
Mein Sohn saß breitbeinig auf dem Thron und überlegte. Er musterte mich kurz.
"Ich will Katharina nicht." antwortete er.
"Ich bitte euch, eure Majestät, ...
... das Volk ersehnt eine Hochzeit ihres Königs. Katharina wäre die Richtige." sagte ich bittend.
"Aber ich habe mich bereits für eine Frau entschieden." erwiderte er darauf.
Das war mir neu. Ich hatte viele Gerüchte gehört, aber dass mein Sohn ein Auge auf eine Frau geworfen hat war mir nich bewusst.
Verwundert fragte ich: "Wen?"
Kontantin stand auf und ging vor seinem Thron hin und her. Er atmete tief durch und antwortete fragend:
"Wer, meinst du, liebe Mutter, ist die begehrteste Frau unseres Landes?"
Auf so eine Frage wusste ich keine Antwort.
"Ich weiß es nicht. Bitte sagt es mir."
"Du da!" zeigte Konstantin auf einen Bürger, der nur wenige Schritte von mir entfernt stand.
"Antworte deinem König: Welche Frau begehrst du am meisten?"
Verzweifelt schaut er herüber zu einer Frau, die neben ihm stand. "Ähm... meine Frau natürlich."
"Ach komm schon." fing mein Sohn wieder an. "Angenommen du wärst nicht verheiratet. Nach welcher Frau würdest du dich sehnen?"
Er zögerte. "Antworte deinem König!" schrie Konstantin.
"Es wäre Königin Alexandra, eure Mutter." antwortete er und schaute beschämt zum Boden.
Ich verstand nicht worauf er hinauswollte. Rückblickend hätte ich es mir denken können.
"Du da!" zeigte Konstantin auf eine Wache. "Wenn du eine beliebige Frau aus diesem Land ficken könntest, welche wäre das?"
Die Wache zögerte. "Ich möchte darauf nicht antworten."
Mein Sohn zog sein Schwert und stellte sich vor ihn. "Gib mir deine ...