1. Zu Daddy's schwulem Frauchen gemacht - 2


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Schwule Reif Erstes Mal

    ... Wohnzimmer. Mein Vater blickte ziemlich unfreundlich als er uns sah, wollte etwas zu mir sagen aber Herr Müller schnitt ihm mit einer Handbewegung das Wort ab, stellte sich auch ihm vor, setzte sich ungefragt aufs Sofa, zog mich auf seinen Schoß und lächelte meine Eltern trotz deren entsetzter Reaktion freundlich an.
    
    „Bevor sie jetzt etwas Unüberlegtes sagen, lassen sie mich und Peter bitte reden,“ begann er, sah mich, der mit schamroten Kopf auf seinem Schoß saß, auffordernd an. „
    
    „Los Peterle, mein Süßer, sag deinen Eltern die Wahrheit, sag ihnen, dass du schwul bist, in mir deinen Lover gefunden hast und du ab sofort bei mir wohnst.“
    
    Ich hörte einen erstickten Laut den mein Vater vor Schrecken oder Wut von sich gab und brachte kein Wort heraus. Daddy küsste mich leicht auf den Mund, worauf meine Mutter mit einem lauten Weinen reagierte, mein Vater mit einem Wutschrei.
    
    Daddy blieb ganz ruhig und kühl:“ Es gibt keinen Grund zur Aufregung, wir beide lieben uns, das ist doch heute nichts Besonderes mehr, also los Peter, ist es so, dann sag einfach ja, so ist es.“
    
    Das „ja so ist es“ brachte ich gerade noch stotternd hervor, dann brüllte mein Vater Daddy wütend an.
    
    „Sie perverser Drecksack, was haben sie mit meinem Sohn angestellt, er ist doch nicht schwul, ich zeige sie an.“
    
    „Nur zu,“lachte Daddy vergnügt,“ es war alles so wie es eben zwischen zwei Liebenden passiert, nur das beide gleichen Geschlechts sind. Ich bin der Mann in dieser Beziehung und ihr Sohn ...
    ... Peterle eben meine Freundin, die ich, das nur nebenbei heute entjungfert habe.“
    
    „Raus, ihr verkommenen Schweine, du auch, du schwule Sau, du bist nicht mehr mein Sohn, ich will dich nie mehr sehen,“schrie mein Vater uns zornbebend an und wies zur Tür.
    
    „Komm meine Süße,“ grinste Daddy, stand auf, legte seinen Arm um meine Hüfte und führte mich hinaus zur Tür, blickte nach hinten zu meinem Vater und gab mir einen fetten Zungenkuss, während er mir zugleich provokant einen Klaps auf den Po gab. Wir steigen ins Auto und das letzte was ich sah und hörte war mein wütender Vater der die Tür zuknallte.
    
    Es sollte nicht die letzte Begegnung mit ihm sein, obwohl ich das zu diesem Zeitpunkt wohl annehmen musste. Wir waren bald wieder zurück in Daddy's Haus, aßen zu Abend, tranken zusammen einige Gläser Wein und als ich ziemlich beschwipst war, rückte Daddy mit der nächsten Überraschung heraus.
    
    „Komm her meine Süße, jetzt muss ich dir noch etwas Wichtiges sagen und erklären, doch dazu möchte ich, dass wir beide wieder splitternackt sind, dann sind wir gleich wieder geil, ich stecke meinen Schwanz in deine enge Arschfotze, ficke dich so ein bisschen damit und erzähle dir, wie dein Leben hier nun weiter geht.“
    
    Ich kicherte leicht angetrunken, genoß es, dass er mich seine Süße nannte, zog mich aus und setzte mich, nachdem er das Gleiche getan hatte, splitternackt auf seinen Schoß und zwar rittlings, so dass sein sofort wieder steif gewordener Schwanz in meiner engen Arschfotze ...