Versaute Sippschaft - Teil 1 - Sexgeschichten

Versaute Sippschaft - Teil 1

... keuchende Atmen von Markus war zu hören. „Papi, bitte jetzt nicht bewegen. Es zieht höllisch aber ich spüre wie es ganz langsam nachlässt“ seufzte seine Tochter unter ihm.

„Ja, mein Schatz ich mache nichts, was du nicht möchtest. Es fühlt sich herrlich an so tief in deiner engen, warmen Möse zu stecken“ bestätigte Markus seiner Tochter, dass er es bereits genießen konnte. Er drückte Luisa einen zärtichen Kuss auf ihre Stirn, auf der der kalte Schweiß stand.

Nach zwei Minuten wich die Angespanntheit aus Luisa Gesicht und Markus sah in ein überglückliches lächelndes Gesicht einer jungen hübschen Frau, die soeben ihre Jungfräulichkeit ihrem Vater geopfert hatte.

„Ahhhh, das ist aber ein dicker Schwanz, der da in meiner engen Fotze steckt. Ohhhh das fühlt sich gut an und an meinem Popo fühle ich zwei dicke Eier“ stöhnte Luisa lachend und begann mit ihren Hüften zu kreisen.

„Hallo Vati, lebst du noch, du liegst ja wie tot auf meinem Bauch“ machte Luisa sich lustig und schob den Oberkörper ihres Vaters nach oben.

Markus lächelte sie an, beugte seinen Kopf herab zu ihren strammen kleinen Brüsten, aus denen die Nippel herausragten wie Patronenspitzen. Kräftig saugte er abwechselnd an ihren Zitzen.

„Ohhhhh, das zieht bis runter in meine Fotze, wenn du daran saugst“ stöhnte Luisa auf.

„Soll dein Vater dich jetzt ficken?“ fragte Markus mit erregter Stimme nach. „Ja, bitte, bitte, ganz fest und ganz lange bis ich nicht mehr kann oder dein Papa-Pimmel schlapp gebumst ...

... ist“ flehte Luisa, wobei sie wieder mit ihren Hüften kreiste und mit ihren Fersen auf seinen Po trommelte.

Markus stieß nun fest und schnell in die gutgeölte Teeniemöse. Das verzückte Gesicht seiner Tochter unter ihm und die feste Klammer ihrer Scheidenmuskeln an seinem dicken, langen Schwanz waren ein herrliches Gefühl für ihn. Markus hatte das Gefühl sein Schwanz würde noch härter und länger in der engen Tochterfotze.

„Ohhh Papa lass das nie aufhören, ficken ist so schön“ stöhnte Luisa unter dem dampfenden und stoßenden

Leib ihres Vaters. Als sie ihren ersten Orgasmus kommen fühlte, zog sie ihren Vater fest an ihre Brust. Die spitzen harten Knospen ihrer Brüste spürte Markus auf seinem Brustkorb. Ihre Füsse rieben in Ekstase auf seinen Waden.

Fast ohnmächtig genoss Luisa die abebbenden Zuckungen ihres ersten richtigen Höhepunktes. Da kamen die kleinen warmen Wellen, die sie sich mit ihrem Fingerspiel bisher verpasst hatte, nicht mit.

Markus beobachtete seine Tochter und kreiste nur noch zärtlich im warmen Futteral, dass seinen Schwanz im Moment nicht mehr wie ein Schraubstock fixierte.

Er beugte sich herab und küsste seine erschöpfte Tochter auf den Mund. Luisa schob ihre Zunge in Vatis Mund und leckte matt aber immer noch sehr geil in seiner Mundhöhle.

Markus Stöße wurden nun wieder verlangender. Sein schwerer Hoden klatschte an den strammen Hintern seiner Tochter, als er wieder fest zustieß.

„Oh, Oh, Ohoooooo“ hechelte und stöhnte Luisa unter ihm. ...