1. Heidi - Teil 06


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... drei Finger ein. Sie war so gefesselt und erregt von dieser Szenerie, dass sie glaubte, zu träumen.
    
    Doch der Penis von Sebastian rutschte wie selbstverständlich in den gut geweiteten Scheidenkanal seiner Stute vor ihm. Er schnaubte auf ihr und Dete hielt die Stute am Seil, dass Sebastian zwischenzeitlich dem Gewicht befestigt hatte, das zwischen ihren Zitzen herab hing. Mit jedem Stoß presste er auch gleichzeitig die Peitsche in den Arsch. Heidi hielt es kaum noch aus. Ihre Muskulatur in den Beinen war kaum mehr in der Lage, sich nicht jeden Moment krampfartig zu schütteln. Wie die Rottenmeier da doppelt penetriert wurde, war zuviel für sie. Dete zog an ihren Gewichten und die Rottenmeier wieherte, schnaubte und schüttelte sich, als der Orgasmus sie davon trug. Dann kletterte Sebastian, der noch nicht einmal bisher abgespritzt hatte von ihr herunter. Sie banden die Stute an ihrem Seil am Dachpfosten an und Dete trat nun zu ihm. Sie nahm den Penis in den Mund, lutschte und saugte ihn und Heidi sah ihr an, dass es ihr gefiel. Wie viele derartige Schwänze sie wohl schon gelutscht hatte?
    
    „ja komm, meine kleine Zofe. Du hast es dir verdient." sagte Sebastian und seine Zofe stellte sich breitbeinig vor ihn und öffnete ihr Schwesternkostüm. Heidi hatte Dete noch nie nackt gesehen. Nacktheit verbarg sie sonst. Heidi wusste nun wieso. Dete hatte Narben am Rücken und auch an den Brüsten. Sebastian knetete die hängenden Brüste fest. Dann drehte er seine Zofe Dete um und ssie zog ...
    ... ihm die Arschbacken auseinander. Auch ihre Ritze glänzte wie Speck und der Penis rieb nun durch die Ritze. Dann setzte Sebastian die Eichel an ihre Scheide und fuhr ihr der Länge nach hinein, was sie mit quietschenden Geräuschen quittierte. Sie stützte sich nun vorne ab, sie wusste was nun kam, schoss es Heidi durch den Kopf. Und dann presste die Eichel ihre Rosette auf. Sie stöhnte laut. In Heidis Kopf machte es Plopp, als der Schließmuskel die dicke Wulst der Eichel umschloss. Zumindest würde das Geräusch dazu passen. Heidi berührte sich wieder am Poloch. Sobald sie tiefer wollte, schmerzte es ihr. Also blieb sie bei der feuchten Spalte. Sebastian keuchte. Die Anstrengung stand ihm ins Gesicht geschrieben.
    
    „Ja, komm fick mich, mein Meister."
    
    Heidi traute ihren Ohren nicht.
    
    Der Meister tat es. Er griff ihrer Tante an die Hüften und zog sie nun längs auf seinen Penis, der scheinbar mühelos in den Darm ihrer Tante rutschte. Er verharrte einen Moment. Sie keuchte und atmete tief aus und dann bewegte sie sich. Immer schneller. Heidi sah, dass Sebastian leer in die Luft starrte.
    
    Der Raum war minutenlang nur durch klatschende Geräusche der beiden Körper, angestrengtem Stöhnen und lauten Ja-Rufen gefüllt. Dass da drei Stimmen im Einklang jodelten, fiel nur der angebundenen, derzeit nutzlosen Stute auf. Heidi kam und ihr Körper krampfte. Es rumpelte etwas. Doch die anderen störte das längst nicht mehr. Sie kam nicht auf die Beine. Alles kribbelte. Sie beschloss, aus dem ...
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