1. Die perfekte Schlampe 5


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Hardcore,

    Teil 5: Schaulaufen
    
    Teile dieser Geschichte beruhen auf Tatsachen!
    
    Nachdem du jetzt schlampenmäßig ausstaffiert bist, wird es Zeit, dich der Öffentlichkeit als Schlampe zu präsentieren. Der beste Ort dazu ist der Bahnhof. Die Rushhour beginnt gerade, also sind dort viele Geschäftsleute auf dem Weg nach Hause. Müde und erschöpft, benötigen sie dringend etwas Anregung und Aufmunterung. Außerdem bietet der Bahnhof eine gewisse Anonymität. Und viele Rolltreppen…
    
    Auf einer solchen fahren wir auf und ab. Schon wenn du stehst, ist es den hinter und damit unter dir stehenden Leuten leicht möglich, unter deinen Minirock zu schauen. Und dort sehen sie genau auf deine nackte Fotze. Ich amüsiere mich köstlich, wenn ich ihre Reaktionen beobachte. Von Erschrecken, Unglaube, Erröten, Wegsehen, Hinstarren, Näherkommen, Umdrehen ist so ziemlich alles vertreten. Um den Leuten einen noch besseren Einblick zu verschaffen, bückst du dich und reckst deinen Arsch vor. Dabei rutscht der Mini so weit hoch, dass dein Arsch fast völlig frei liegt.
    
    Wenn wir abwärts fahren, drehst du dich um und beugst dich vor, so dass man von oben einen tiefen Einblick in deinen Ausschnitt hat und deine nackten Titten sehen kann.
    
    Dieses Zeigespiel macht dich so geil, dass du immer wieder deine Schenkel zusammenpresst, um wenigstens ein bisschen der Spannung in deiner Fotze abzubauen. Dass ich dir gelegentlich an die Schamlippen oder die Nippel fasse, hilft dir kein bisschen.
    
    Nach einer Stunde ...
    ... Schaulaufen schaust du mich flehentlich an. „Bitte, ich halt es nicht mehr aus. Ich bin so wahnsinnig geil. Wenn du mich nicht gleich fickst – oder ficken lässt, ist mir scheißegal von wem, dann dreh ich noch durch vor Geilheit.“
    
    Du zitterst am ganzen Körper und deine Schenkelinnenseiten sind verschmiert mit deinem Fotzensaft. Ich habe Erbarmen mit deinem elenden Zustand. Du willst gefickt werden? Ich weiß auch schon wo. Hier gibt es irgendwo einen Fahrstuhl…
    
    Der Aufzug ist ziemlich versteckt, deshalb benutzt ihn so gut wie niemand. Aber er hat aus Sicherheitsgründen gläserne Wände. Geradezu geschaffen für eine exhibitionistische Nummer.
    
    Als ich dich in den Aufzug schiebe und meinen steifen Schwanz aus der Hose hole, schaust du mich fragend an. „Du willst doch nicht hier… im Aufzug… Der hat Glaswände! Da kann uns ja jeder… sehen… du Dreckschwein. Du willst, dass uns jeder sieht, wenn du mich fickst, nicht wahr? Du bist ja so pervers!“
    
    Ich antworte gar nicht darauf, sondern schiebe wortlos deinen Rock hoch. Sofort spreizt du die Beine und reckst mir deinen Arsch entgegen. Auf ein Vorspiel kann ich getrost verzichten, du bist mehr als nass und fickbereit. Aufreizend langsam schiebe ich dir meinen Prügel in dein Fickloch. Du stöhnst geil und sichtlich erleichtert auf. Während ich dich mit harten Stößen ficke, lege ich deine Titten frei und knete sie fest durch.
    
    Ich stoppe den Aufzug zwischen dem zweiten und dritten Stock. Wer immer unten vorbeiläuft und zufällig nach oben ...
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