1. Mamas Stecher 03


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Ein Vorwort vorne weg, weil sich ja gezeigt hat, dass es wieder mal nötig ist.
    
    Das Leute, ist eine Fantasiegeschichte. Ausgedacht vom Schlumpf, der sich auch alle Personen ausgedacht hat und damit ganz sicher ist, dass alle aber auch wirklich alle und wenn ihrs auch nicht glauben wollt, sie sind alle mindestens 18 oder älter. Wenn ihr meint was anderes zu riechen, dann liegt ihr falsch, traut eurer Nase nicht, sie führt euch in die Irre, die Irre.
    
    Not macht erfinderisch und Schläge machen geil
    
    Ein Schwanz im Arsch ist besser als die Taube auf dem Dach
    
    Rund um Ostern, in der Zeit als Bernadette auf Pilgerfahrt im Heiligen Land war, fanden in Klärchens Schule etliche Prüfungen im Vorfeld des Abiturs statt. Eine davon verhaute Klärchen absolut. Natürlich beichtete sie ihrem Papa, was passiert war. Heiner schimpfte, denn das wurde von ihm erwartet und im Übrigen war er nicht besonders erpicht darauf Klärchen zu bestrafen. Mag wohl auch daran gelegen haben, dass er wusste, dass seine Frau nicht da war und die Bestrafung der Tochter ihn immer so aufregte.
    
    Klärchen war damit nicht wirklich einverstanden, weil sie sich schon auf die Bestrafung gefreut hatte. Sie hatte seit 14 Tagen keine Züchtigung mehr erhalten und war scharf darauf Schläge zu kriegen und mit den Schlägen schön kommen zu können. Sie überreichte deshalb Papa ihre Peitsche und sagte: „Papa ich hab dir doch berichtet, dass ich in der Prüfung Mist gebaut habe! Ich bitte dich deshalb um eine ...
    ... Bestrafung!" Papa nahm die Peitsche an sich und Klärchen zog sich nackig aus, senkte den Kopf und stellte sich mitten ins Wohnzimmer. Heiner seufzte, nach durchwegs geübtem Hausbrauch hatte er Klärchen, wenn ihre schulischen Leistungen nicht ihrem Niveau entsprachen, streng zu bestrafen. Was, wo Klärchen ihn um eine Strafe bat, sollte er also tun?
    
    „Zehn Peitschenhiebe auf deinen Popo!" verkündete Heiner. Klärchen war sehr enttäuscht. Mit zehn Hieben konnte sie nie und nimmer kommen. Sollte sie Papa erklären, dass sie sich einen Finger in den Popo hatte schieben lassen? Na Gitte machte das mit Begeisterung. Manchmal da war es so schön, dass Klärchen auch mit Gittes Finger im Hintern einen Orgasmus erreichen konnte, aber es war halt nicht so elementar wie Papas Züchtigung. Für Klärchen fühlte die Bestrafung sich immer noch besser an wie alles andere. Allerdings war zu erwarten, dass sie diesmal nichts davon haben würde als wie nur Schmerzen, die ihre Erregung zwar anstachelten, aber wenn sie nicht reichlich gegeben wurden, Klärchen nicht befriedigen konnten. Sollte sie Papa sagen, dass er sie heftiger zu bestrafen habe? Sollte sie um eine ausgedehntere Strafe bitten? Nein, Klärchen wusste auch, dass es Papas Entscheidung war und wenn er nicht bereit war ihr zu geben was sie brauchte, dann hatte sie sich letztlich auch damit ab zu finden. Sie würde zu Gitte gehen müssen...
    
    Klärchen fragte dann Papa, wie er ihr die Strafe verabreichen wollte. Heiner fand es wäre am Bequemsten, wenn ...
«1234...22»