1. Aller guten Dinge sind Drei


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... wir wieder, in zärtlichen Umarmungen verschlungen und geile "Handgreiflichkeiten" austauschend, im Wohnzimmer. "Max, jetzt musst du aber Pauline stoßen", forderte Sabine. Wobei sie zart den Wonnespender von Max drückte und mir einen geilen Blick zuwarf. Was hatte sie nur vor? Ich sollte es gleich erleben. Als ich auf dem Rücken lag und sich der Kopf von Max zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln befand, schlich Sabine hinter Max, schmiegte sich verlangend an ihn und griff an seinen Schwanz, um diesen wieder auf "Vordermann" zu bringen. Max grunzte lustvoll, denn sprechen konnte oder wollte er nicht, weil er leckenderweise gerade meine Lustspalte verwöhnte. Ich merkte jedoch am heftiger werdenden Saugen an meinem Kitzler, dass ihn Sabines Manipulationen zwischen seinen Beinen doch ziemlich aufregten.
    
    So angenehm für ihn auch die gekonnten Streicheleinheiten von Sabine waren, er veränderte seine Stellung und kniete nun zwischen meinen Schenkeln. "Nicht böse sein, Sabine", meinte er entschuldigend, "es wäre doch schade, wenn ich meinen Saft in deine Hand spritze, wo es doch dafür viel schönere Orte gibt." Um an diesen "schönen Ort" heranzukommen, hob er meinen Unterleib so an, dass mein Hinterteil auf seinen Oberschenkeln ruhte und er nun bequem in mein Mösenloch eindringen konnte. Kurz spürte ich noch Sabines Hand ebenfalls an meiner Spalte, dann schob sie mir plötzlich ein Kissen unter den Kopf und kniete sich mit geöffneten Schenkeln so über mich, dass ich mit meiner ...
    ... Zunge bequem ihre Möse erreichen konnte. Was ich auch tat.
    
    Über mir streichelten und küssten sich die beiden heiß, während mich ein harter Schwanz verwöhnte und meine Zunge in Sabines Spalte herumhuschte. Ich leckte schneller und stieß geil meinen Unterleib nach oben, dem rhythmisch pumpenden Pleuel von Max entgegen. Meine Hände wanderten zwischen Susannes Möse und dem Sack von Max hin und her. Nun rieb Susanne immer heftiger ihre nasse Spalte auf meinem Mund hin und her, während Max seine Stöße mit meinen Gegenstößen abstimmte. Susanne: "Saug an meinem Kitzler, mein Liebling, saug härter, nicht mehr lange, dann bin ich so weit!" Max: "Lass deine Votzenmuskeln spielen, Pauline, mein Saft steigt, gleich werde ich in dich spritzen!" Ich: "Stoß mich schneller, Max, mein Kitzler hält das geile Reiben deines Schwanzes kaum noch aus und mein Loch wartet auf deine Spritzer!" Dann alle drei im geilen Chor: "Ich KOMMEEE! JAAAAAA, JETZT! AAAAAAHHH!"
    
    Rasend vor bisher noch nie erlebter Geilheit zuckten unsere schweiß- und von Geilheitssaft nassen Leiber, schrien wir unser geiles Glück hinaus und ließen dann endlich voneinander, erschöpft und glücklich befriedigt. Ob dieses Erlebnis wohl jemals zu toppen ging?
    
    Und wieder lagen wir geduscht und (etwas) erholt auf dem Boden. Gedankenverloren streichelte uns Max, den wir in die Mitte genommen hatten, abwechselnd unsere Möpse und die Mösen. Diese sensiblen Körperteile reagierten natürlich bald auf die Liebkosungen. Und so konnte Max ...
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