1. Klub 3000 Teil 03


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Gruppensex

    Fortsetzung von "Klub 3000-Teil 2"
    
    Dr.Brand klickte das Video vom Laptop weg und nickte mir anerkennend zu. „Wenn ich das sehe, krieg ich ja fast wieder einen Steifen", meinte er und lachte. „Junge, hast du nicht Lust für mich zu arbeiten? Ich könnte einen Praktikanten brauchen." Ich überlegt kurz. Mit der Schule war ich fertig und mein Studium begann erst im Herbst. Warum also eigentlich nicht. Dr.Brand sah mein zögern und meinte „Ich zahle nicht so schlecht und außerdem fällt für dich jede Menge Pussy ab".
    
    Das gab den Ausschlag. „Gerne" sagte ich. Dr.Brand griff zum Telefon „Fotze, einen Arbeitsvertag, aber dalli". Eine Sekretärin mit Modemaßen, schwarzhaarig und im Mini mit 15 cm Heels, trippelte herein und legte das gewünschte Dokument auf den Tisch. Dr.Brand deutete mir, wo ich zu unterschreiben hatte. Ich kritzelte meine Unterschrift auf das Dokument und die Sektretärin trippelte wieder hinaus, natürlich nicht ohne dass ihr Dr.Brand auf den Arsch fasste. „Und schick die Jungfotzen herein", rief ihr Dr.Brand nach. Vor der Tür hatte sich eine Schlange von Fickfleisch gebildet, die für Dr.Brand als „Gogos" arbeiteten wollen. Während die jüngeren, dümmeren oder häßlicheren Tussis davon ausgingen, dass es eine Ehre sei, wenn die Typen auf oder in ihnen abspritzen, bewarben sich die etwas Helleren als „Gogos" um etwas Geld zu machen. Vor allem wenn es um private Vorführungen für reiche Bonzen ging.
    
    Vor der Tüt zu Dr.Brand's Büro also stand lauter junges ...
    ... Fickfleisch, von aufreizend bis extrem nuttig angezogen. Die jungen Mädels trippelten auf ihren High Heels und in ihren Minis herum und warteten geduldig, herein gelassen zu werden. Die Sekträrin gab Nummern an die Mädels aus. Ganz ohne Zankerei ging es aber nicht ab, wenn sich eines der Dinger übervorteilt vorkam. Dr.Brand lies Sekräterin „Fotze" eine Vorauswahl von zehn Nummern treffen und schickte die Abgelehnten zurück in den Club. Der Rest wurde eingeladen einzutreten.
    
    Dr.Brand hatte solche Auditions schon oft hinter sich gebracht und lied mich ein, mir mal etwas Fickfleisch auszusuchen. So hatte ich meine Hände schnell auf dem prallen Arsch einer Brünetten mit der Nummer 8, der J. Lo blass vor Neid werden ließ. Ich rieb meine Hände auf und ab und strich immer wieder unter ihren Rock. Sie presste ihren Hintern dann an meine Leistengegend und ließ schnell Blut in meinen Schwanz pumpen. Ich strich ihre Silouette nach oben und griff dann ihren kleinen aber festen Busen. Dabei hörte sie und auch ich nicht auf uns gegenseitig aneinander zu reiben. Ich hatte schon Angst, dass meine Hose platzt als sie sich zu mir umdrehte und mich mit auf eines der kleinen Sofas führte.
    
    "Blas mir einen!" stöhnte es aus mir raus. Sie nahm meinen Prügel nickend in die Hand,stülpte ihre blutjungen Lippen über meine Eichel und saugte dran. Mit einer Hand strich sie über meine Leiste, mit der anderen knetete sie meine Eier. Ich stöhnte und ließ meinen Kopf in den Nacken fallen. Sie glitt geschickt mit ...
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