1. stille Wasser (2)


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: CMNF

    ... der kleinen Lade zu kramen. Hier waren die Dildos also versteckt, und dann brachte sie ein Tupe Gleitgel zum Vorschein. Auch ein paar Kondome lagen hier bereit - ich fischte mir eins heraus. Sie kniete sich vor mich und ich schnappte mit das Gel und begann zärtlich ihre Rosette einzucremen. Dann kamen ein paar Tropfen auf den Finger der vorsichtig im Poloch verschwand. Sie seufze lasziv als ich ihr Poloch richtig schön glitschig werden lies. Dann riss ich das Kondom auf. Als ich es überstreifte, bemerkte ich wie eng es war. Ihr Ex-Lover war wohl nicht besonders gut bestückt gewesen, aber das war jetzt auch egal. Ich gelte auch meinen Ständer kräftig ein. Wer gut schmiert, fährt gut, heisst es doch. Aber dann konnte es losgehen. Ich setzte meine Eichel an ihrem Hintertürchen an, zog ihre Pobacken mit den Händen leicht auseinander und mit einem richtigen Flutsch dran mein bestes Stück in diesen Prachtarsch ein.
    
    Das ging viel leichter als befürchtete. Mit einem kleinen zweiten Stoss war mein Schwanz bis zur Hälfte in ihrem Hintern verschwunden. Sie stöhnte auf. Es was unterwahrscheinlich eng - und unwahrscheinlich geil. Ich blieb ganz ruhig. Mein Schwanz steckte fast wie in einem Schraubstock. Es dauerte ein wenig aber allmählich entspannte und dehnte sich das Poloch. Jetzt konnte ich mit langsamen vorsichtigen kleinen Stössen tiefer und tiefer vordringen.
    
    Wer hätte das gedacht, hier kniete unser immer so distanzierte, kühle Frau Überkorrekt nackig nur in Stiefeln vor mir, ...
    ... reckte ihren Knackhintern hoch und liess sich in ihre heisses engen Poloch ficken.
    
    Ich musste vorsichtig sein, das enge Loch brachte mich viel zu schnell zum Höhepunkt. Nur ganz langsam wollte ich diese herrliche Gelegenheit auskosten. Ich begann ihren Po zu streicheln und sie suchte mit einer Hand den Weg an ihre Lustperle. Sie verwöhnte sich selbst während ich es ihr langsam in den Hintern besorgte. Aber ihre Atmung wurde immer lauter und mir stieg langsam der Saft aus den Eiern hoch. Als ich merkte das sie gleich so weit war erhöhte ich die Stossgeschwindingkeit und bald darauf genoss ich das Abspritzen wie selten zuvor.
    
    Erschöpft fielen wir aufeinander und blieben ineinander steckend liegen. Als mein Schwanz langsam begann abzuschlaffen zog ich ihn vorsichtig gemeinsam mit dem Kondom aus dem jetzt weit gedehnten Poloch. "Ich glaube das Kondom ist geplatzt" musste ich vermelden. "Dann gehört dein Saft jetzt mir" seufzte sie und kuschelte sich in das Kissen. Ich stand auf und ging ins Bad um das Kondom zu entsorgen und meinen Schwanz sauber zu waschen.
    
    Also ich zurückkehrte lag sie noch bächlings auf dem Bett. Ihr Poloch war immer noch ein wenig geöffnet und zog sich nur langsam zusammen. Ich küsste ihre Pobacken, dann zog ich ihre die Stiefel aus und verstaute sie ordentlich neben dem Bett. Ich legte mich zu ihr, wir kuschelten und schmusten. Sie schmiegte sich an mich, ich nahm sie in die Arme und wir schliefen erschöpfte aber befriedigt zusammen ein.
    
    Viel zu ...