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Büro, Büro - Folge 01
Datum: 29.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen
... mit dem Stuhl an den Schreibtisch heran. Seine Hosen hingen ihm noch immer um die Knöchel. Dann beugte er sich vor. Er nahm das Aroma ihrer Muschi wahr. Er nahm das Areal in Augenschein. Überall wuchsen Haare. Dunkel und buschig. Wie konnte ihr das gefallen? Wie konnte das ihren Liebhabern gefallen? „Keine falsche Zurückhaltung, Herr Schneider. Sie gehört ganz Ihnen." Sven hatte sich entschieden. Er schob den Kopf zwischen die Schenkel und öffnete seinen Mund. Mit den Händen suchte er sich einen Weg durch das Gestrüpp und teilte die Schamlippen der Frau auf dem Schreibtisch. Frau Schilling seufzte auf und lehnte sich entspannt zurück. Sven schnupperte und erkannte die unverkennbare Note der weiblichen Erregung. Die Spalte glänzte im Licht der Deckenbeleuchtung. Jetzt hatte er die Möse freigelegt und fokussierte sich auf den Schlitz. Er streckte seine Zunge raus und stieß vorwärts. Als seine Zungenspitze die Schamlippen durchstieß, stöhnte sie auf. „Ooooaah, jaaa." Einige Haare kitzelten an seinen Wangen. Dennoch machte Sven unbeirrt weiter und begann, seine Zunge durch den feuchten Kanal gleiten zu lassen. Er konzentrierte seine Leckkunst auf den Kitzler und bemühte sich zu gefallen. Die Chefin stieß fortwährende Lustbekundungen aus und rutschte unruhig über die Tischplatte. Sven spürte ihre Säfte fließen. Er verteilte sie mit der Zunge in der heißen Möse. „Du machst das gut... Mmmmmh. Weiter." Sven gab sich alle Mühe. Er war noch immer bis zum Bersten geil ...
... und dachte für einen Augenblick an seine eigene Erlösung. Dann stellte er seine Bedürfnisse zurück und konzentrierte sich auf die Befriedigung der Frau auf dem Tisch. Plötzlich veränderte Frau Schilling ihre Position und streckte ihre Beine aus. Ihre Schenkel legten sich auf seine Schultern. Dann spürte er, wie die Innenseiten ihrer Oberschenkel sich um seinen Kopf legten. Er wurde tief in ihren Schoß gedrückt und bemühte sich, seine Zunge an Ort und Stelle zu behalten. Seine Sexpartnerin hatte ihn zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt und raubte ihm unbewusst die Luft. Diese wurde knapp. Sven legte seine Hände auf ihre Beine und befreite sich so weit, dass er es ertragen konnte. Die Begünstigte seiner Bemühungen zitterte am ganzen Körper und zappelte unruhig hin und her. Ihr Stöhnen bestätigte ihren Erregungszustand. Es nahm an, dass er ihr gute Dienste leistete und sie ordentlich auf Touren brachte. Ihr Geilsaft lief als kleiner Rinnsal an seinem Kinn entlang. Die Schamhaare kitzelten sein Gesicht. „Leck meine Fotze aus. Du machst das sehr gut." Sven hatte Spaß an seiner Aufgabe gefunden und machte unbeirrt weiter. Je länger er leckte und liebkoste, umso geiler wurde seine Partnerin und irgendwann legten sich die Beine seiner Gespielin wie ein Schraubstock um seinen Kopf. Sie kam. Sie genoss. „Jetzt ... ich komme ... oooaaah." Es dauerte eine Weile, bis sich ihre Anspannung löste. Nach und nach nahm der Druck auf Svens Kopf ab. Er hatte mit Mühe und Not weiter ...