1. Büro, Büro - Folge 01


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... an?
    
    „Von den Bewerbern sind Sie sicherlich einer der geeignetsten Kandidaten. Ich möchte nur gerne ein paar letzte Details klären."
    
    Ihr Blick fiel auf das Höschen. Dann blickte sie ihm in die Augen. Sven schluckte schwer. Er hatte einen trocknen Mund. Sein Schwanz war voll ausgefahren und drückte gegen die Innenseite seiner Hose. Was für eine Nummer zog sie da ab? Ihr musste doch bewusst sein, dass er das Höschen gesehen hatte. Wollte sie, dass er es betrachtete und es mit ihr in Verbindung brachte? „Es freut mich, dass Sie mit meinen Unterlagen etwas anfangen können."
    
    „Sie sind ein junger Mann. Sie wirken dynamisch und selbstbewusst. Solche Mitarbeiter können wir gut gebrauchen."
    
    Sven nickte stumm. Ihm fiel ein, dass die Bürotür abgeschlossen war. Dazu das Höschen auf dem Schreibtisch. Was war hier los? Das war doch kein normales Vorstellungsgespräch.
    
    „Herr Schneider ... In meinem Unternehmen ist es von größter Wichtigkeit, dass man sich auf die Mitarbeiter verlassen kann. Dass diese auch mal bereit sind, sich über das übliche Maß hinaus einzubringen. Meine Leute müssen zupacken können. Da sein, wenn es brennt. Auch einmal die ein oder andere Überstunde einlegen, wenn es die Arbeit erfordert. Wenn Sie für mich arbeiten sollten, werden Sie sich meinen Bedürfnissen anpassen müssen."
    
    Warum brachte er jede ihrer Formulierungen mit Sex in Verbindung? Sein Schwanz machte keine Anstalten an Größe und Härte abzunehmen. Er war geil und das zu einem unpassenden ...
    ... Augenblick.
    
    „Herr Schneider?"
    
    „Äh, ja. Tut mir leid. Ich war mit meinen Gedanken gerade woanders."
    
    „Ich hatte Sie gefragt, ob Sie sich vorstellen könnten, sich meinen Bedürfnissen anzupassen."
    
    Von welchen Bedürfnissen redete sie? Sein Blick wanderte wieder zu dem Höschen. Sie folgte seinem Blick und lächelte ihn schelmisch an. „Stimmt etwas nicht, Herr Schneider?"
    
    „Nein, alles in Ordnung."
    
    Gar nichts war in Ordnung. Das Bewerbungsgespräch entwickelte sich langsam aber sicher zu einer Farce.
    
    „Dieses Gespräch dient unter anderem dazu, mir ein genaues Bild von Ihnen zu machen ... Ich möchte feststellen, ob Sie der Richtige sind. Ob Sie im Team arbeiten können und meinen Anweisungen Folge leisten werden. Ob Sie gewillt sind, auch unkonventionelle Ansätze in Betracht zu ziehen."
    
    „Ich denke schon."
    
    „Sind Sie sich sicher?"
    
    Erneut blickte sie zu dem Höschen. Jetzt nahm sie es an sich und schob es in die Mitte des Schreibtisches. Genau zwischen sie. Sven hatte nicht den blassesten Schimmer, was sie damit bezweckte.
    
    Keiner sagte ein Wort. Sven starrte das schwarze Kleidungsstück an. Frau Schilling ihn. Als sich ihre Blicke trafen, sah sie ihm tief in die Augen. „Was denken Sie ...? Wem gehört das Höschen?"
    
    „Ich weiß nicht recht ... Ihnen?"
    
    „Warum sollte sonst ein Höschen hier auf meinem Schreibtisch liegen?"
    
    „Da fällt mir kein guter Grund ein."
    
    „Was glauben Sie ...? Warum liegt es hier?"
    
    Was sollte er darauf antworten? War das ein Test der ...
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