1. Mutter-Sohn Cam teil 6


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... wütender werdend an.
    
    ,, Ich bin kein Perversling und wenn, dann du auch,“ schmetterte Mark ihr entgegen und verhinderte jeglichen Augenkontakt und schämte sich maßlos jetzt.
    
    ,, Was? Was sagst du da? Wie redest du mit deiner Mutter. Schämst du dich nicht, du du...“ blaffte sie ihn entgeistert an, weil sie wusste, dass er irgendwie recht hatte und wurde unterbrochen, weil Mark endlich seine Fassung wieder fand, aber seine Geilheit nicht abflaute, ganz im Gengenteil.
    
    ,, Was ich, was ich. Warst du nicht jedes Mal vor der Tür und hast dich gefingert? Auch eben jetzt, hä? Du beobachtest mich, wenn ich mich befriedige und ich soll pervers sein? Ich bin kein perversling, nein, wenn dann du Mutter,“ das saß. Maria war baff und völlig konsterniert über die Wendung dieses Gespräches.
    
    Maria hatte mit allem gerechnet, nur nicht mit einem Konter, der völlig überraschend für sie kam und in ihr sicher einige Überlegungen hervorrief, ob er gar recht hatte, mit dem, was er sagte, ob sie nicht doch diejenige war, die Pervers war. Hatte nicht sie ihn verführt oder verleitet sich zu befriedigen, als sie ihm vorgaukelte einkaufen zu gehen? Hatte nicht sie immer gehofft, wenn sie ihn sah, das er sich seinen Schwanz in die Hand nahm und anfing zu wichsen? War nicht sie es, die sich seinen Schwanz gewünscht hatte, ihn in sich zu spüren, zu lecken, zu blasen und vor allem, das sie ihn ficken würde? Hatte ihr Sohn nicht recht und in den Überlegungen hörte sie Marks Stimme, der zu ihr nun ...
    ... leise sprach.
    
    ,, Mutter? Was ist? Tut mir alles so schrecklich leid, ich wollte all das nicht, aber es war,.... es kam so.... und auf einmal passierte es. Ich wollte nicht den Dildo im Mund haben, nicht die Bettwäsche, aber es überkam mich einfach, ich weiß nicht wieso, es tut mir so leid,“ versuchte Mark sich zu entschuldigen und winselte fast schon.
    
    ,, Ich weiß Mark, es tut MIR leid. Ich wollte dich nicht so anbrüllen. Ich hab selbst Fehler gemacht und es tut mir auch leid. Komm her mein Schatz,“ sagte sie mit nun ganz sanfter, ja wieder mit ihrer Mütterlichen Stimme zu Mark und ging ein paar Schritte auf ihn zu.
    
    Mark stand auf und ging seiner Mutter entgegen. Maria öffnete ihre Arme, um ihn zu drücken. Als sie sich so anschmiegten, spürte sie in ihrer Leistengegend einen Druck, etwas Hartes und wusste sofort was es war. Mark Schwanz wurde in keinster weise kleiner, trotz der Verbalattacken eben, seine Geilheit blieb und somit spürte sie zum ersten Mal seinen Schwanz an ihrem Körper, was ihr Augenblicklich einen Schlag versetzte. Sie drückte sich noch mehr an ihn heran, schmiegte ihren Körper an den seinen und spürte seine Härte an ihrem Körper. Mark bemerkte das natürlich sofort und wunderte sich darüber, das seine Mutter sich in der Umklammerung leicht bewegte, sich praktisch an seinem Schwanz hin und her wälzte, was ihn natürlich geil machte und sein Schwanz somit wiederum an Härte und Größe gewann. Maria bemerkte diesen kleinen Zuwachs an Größe und Härte und ...