Mein Alter - Sexgeschichten

Mein Alter

Mein alter Faulpelz

Hallo, hier ist noch mal die Uta. Ich wollte euch doch noch erzählen was nach der geilen Überraschungsparty mit mein Angerauten Ehemann passiert ist. Also ich komme nachts nach Hause und denke der Alt wartet vielleicht auf mich und macht sich Sorgen, weil es doch schon so spät ist. Nee er schnarcht laut vor sich hin. Lass ihn schlafen, morgen oder besser heute ist auch noch ein Tag. Da werde ich dem Alten schon zeigen wie mich in Zukunft ran nehmen muss. Von wegen nur im dunkeln und dann die berühmten 6 R.s: ran, rauf, rein, rubbeln, raus und runter. Nein, so nicht mehr mit mir. Dazu steckt mir die mir die Weibernacht noch viel zu sehr in allen Löchern. Wenn es auch nur ein künstlicher Schwanz war, mehr als nur geil war es doch. Am nächsten morgen stehe ich also wieder auf, mache meinem alten das Frühstück. Er trinkt seinen Kaffee und fragt nicht einmal, wo ich war, wie es war oder wann ich nach Hause gekommen bin. Wie immer ein flüchtiger Kuss und weg ist er. Na warte, denke ich, komm du heute nach hause, dann wirst etwas erleben. Nun habe ich ja Zeit und telefoniere erst einmal ausgiebig mit meinen Freundinnen. Ich muss doch wissen ob e für sie auch so geil war und was sie mit ihren Spezies machen wollen. Eigentlich genau das gleiche wie ich auch. Sich wieder so langweilig ficken lassen wie bisher, nie wieder. Ihre Fotzen jucken schon heftig und warten auf einen ordentlich dicken Schwanz. Komisch, vorher, wäre uns die Wörter wie ficken, Fotzen, ...

... Titten und Schwanz nie eingefallen. Nun ist es jedes dritte Wort während wir telefonieren. Als ich dann endlich aufgelegt habe, überlegt ich, ob ich mich auch rasieren sollte. Geil wäre es schon und doch will ich dem Faulpelz nicht zu viel zumuten. Es reicht schon erst einmal wenn er mich im hellen ficken soll und nicht nur das. Nun er kommt wie immer maulend nach Hause, weil im bei der Arbeit wohl wieder eine Laus über die Leber gelaufen ist. Ich mach noch nichts, warte bis es dunkel ist und er ins Bett will. Natürlich wie immer im altmodischen Schlafanzug. Ich lasse aber mein Nachthemd aus und lege mich nackt ins Bett. Er macht das Licht aus, kommt zu mir rüber und will gleich auf mich springen. Wie er dann merkt das ich nackt bin, zuckt er zusammen und faucht mich an: Was soll denn die Schweinerei, nackt im Bett zu liegen. So kann ich nicht mit dir schlafen und will sich wieder umdrehen. So nicht mein Alter sage ich zu ihm, als allererstes machst du das Licht an. Nicht nur die dunkle Nachttischlampe, das große Licht muss es sein. Erst will er nicht, bis ich ihm dann drohe, wenn er es nicht sofort macht, ziehe ich mich wieder an und gehe fort. Sage natürlich nicht wohin, danach fragt er ja sowieso nicht. Außerdem wirst du mich nie wieder anfassen dürfen und abspritzen auch nicht, jedenfalls nicht bei mir. Widerwillig steht er dann doch auf und macht das Licht an. Dabei sagt er, du bleibst aber unter der Decke. Mal sehen sage ich. Er macht wirklich das Licht an und ich liege ...