1. Neue Wege


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... es mir ähnlich wie dir. Vielleicht kannst du dich ja nicht mehr erinnern. Aber vor ein paar Jahren, als wir uns meist in irgendeinem Lokal trafen, da hatte ich dir mal angeboten, dir meine Sammlung von Erotika zur Verfügung zu stellen. Ich tat das, weil ich wollte, dass du diesbezüglich deinen Horizont etwas erweiterst, weil deine Mutter ja da immer etwas verkrampft war, was das betraf. Nein, damals war noch nichts mit Inzest dabei. Dir war das aber offensichtlich unangenehm und du hast das nie in Anspruch genommen. Nun, ich habe die Sammlung immer weiter aufgebaut und irgendwann bin ich auch zufällig auf Inzestgeschichten gestoßen und mir ging es dann eben genauso, wie dir eben. Also habe ich auch alles gesammelt, was ich diesbezüglich gefunden habe. Dass ich dann irgendwann auch selbst eine Geschichte zu diesem Thema zu schreiben begann, war dann eigentlich nur die logische Folge."
    
    „Ja, ich erinnere mich. ... Damals dachte ich ja auch noch ... Du solltest Mama deswegen nicht böse sein, sie wollte mich ja nur beschützen."
    
    „Ich bin ihr nicht böse, weil sie dich beschützen wollte. Aber ich kann ihr nicht verzeihen, dass sie dafür gesorgt hat, dass ich dich nicht aufwachsen sehen konnte, dass ich nicht für dich da sein konnte. All die Jahre, ... wir standen uns nie besonders nahe und ich habe das immer bedauert. Und im Grunde ist es ja auch jetzt noch so. Deswegen war ich ja auch so überrascht, dass du heute einfach vorbeigekommen bist. Du hast was gebraucht und bist ...
    ... einfach vorbeigekommen. ... Das hat mir gefallen, ehrlich. Irgendwie habe ich mir das schon immer so gewünscht."
    
    „Tut mir leid, Papa. Ich stehe normalerweise eben lieber auf eigenen Beinen. Ich wäre wohl heute auch nicht vorbeigekommen, wenn es nicht so dringend gewesen wäre und ich irgendjemand von meinen Freunden gefunden hätte, der Zeit gehabt hätte."
    
    „Ich weiß, du kannst nichts dafür, ich war da immer genauso, als ich mich von meinen Eltern abgenabelt habe. Trotzdem, ... ich wollte schon immer für dich als Vater da sein, und konnte es nie. Auch wenn ich alleine bin, war ich eigentlich schon immer ein Familienmensch und träumte von einer Familie, wo man füreinander da ist. Aber auch das scheint in meinem Leben nicht zu funktionieren. Erst nicht bei meinen Eltern und später bei den Beziehungen, die ich hatte."
    
    „Hast du deswegen diese Geschichte geschrieben?" Laura nickte mit dem Kopf in Richtung des Monitors.
    
    „Na ja, klar bringt man in Geschichten das ein, was einem die Erfahrung im Leben mitgegeben hat, aber im Grunde verarbeite ich da eher meine Fantasien."
    
    „Also hast du die Fantasie mit mir Sex zu haben?", hakte meine Tochter nach.
    
    „Das kann ich jetzt wohl schlecht bestreiten. Das heißt aber nicht, dass ich jede meiner Fantasien auch wirklich umsetzen will."
    
    „Wenn du also die Möglichkeit hättest mit mir tatsächlich zu schlafen, würdest du es nicht tun?", blieb Laura hartnäckig.
    
    „Du weißt doch, dass Inzest verboten ist und dass das nicht geht."
    
    „Nur ...
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