Neue Wege
Datum: 27.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und zog sie mir ein Stück nach vorne zurecht.
„Jetzt meine Tochter ..." Ich betonte das Wort Tochter besonders. „... jetzt werde ich dich kosten. Das wollte ich schon immer mal machen!" Dann senkte ich meinen Kopf nach vorne und leckte genussvoll von unten nach oben durch ihre inzwischen auslaufende Spalte.
„So muss Manna schmecken!",
durchfuhr es mich, als sich ihr süßlicher Geschmack in meinem Mund ausbreitete. Möglicherweise lag es ja auch daran, dass Laura aus meinen Lenden entstanden war, aber noch keine Frau hatte mir so gut geschmeckt. Ich konnte nicht genug von ihren Geilsäften bekommen und leckte wie besessen an ihrem rasierten Fötzchen.
„Oh so geil ... geil ... so geil! ... Mein Papi leckt mich ...", stammelte Laura stöhnend und mir ihr Becken noch weiter entgegenschiebend. Mir schien es, als wäre sie ebenso wie ich von dem verbotenen Treiben gefangen wie ich.
Trocken lecken wollte ich das geile heiße Loch vor mir, sämtliche Säfte bis auf den letzten Rest auflecken. Was natürlich ein völlig sinnloses Unterfangen war, denn meine Tochter lief immer stärker aus. Dann packte mich die Neugier und ich wollte ihre Reaktion sehen, wenn ich mich um ihr Lustknöpfchen kümmerte, welches in der Zwischenzeit vorwitzig hervorlugte. Wie bei einem Überraschungsangriff saugte ich ihn in meinen Mund und Laura bäumte sich förmlich auf und als ich meine Zunge, noch immer stark an ihr saugend über ihren Kitzler flattern ließ, explodierte sie mit einem lauten Aufschrei. ...
... Ihr Becken zuckte unkontrolliert und ich verlor den Kontakt. Dafür konnte ich jedoch ihren wunderschönen erneuten Abgang genau beobachten. Schon immer liebte ich den Gesichtsausdruck einer Frau bei ihrem Höhepunkt und Lauras war sicherlich der schönste, den ich live erleben durfte. Es war der Ausdruck der Ergebenheit an ihre Lust, ganz ohne Verkrampfung in ihrer Miene, aber laut herauslassend und zum Ende hin das selig-glückliche Lächeln in ihrem Gesicht, während ihr Becken in den letzten Zuckungen lag.
Schließlich lag Laura völlig entspannt mit geschlossenen Augen da, die letzten Nachwehen ihres Höhepunkts genießend.
Bevor sie es noch richtig registrieren konnte stand ich wieder auf, setzte meinen Harten an ihrem nassen Fötzchen an und drückte in langsam und genussvoll rein. Wir stöhnten beide auf und wie mir Laura später erzählte, war es für sie genauso wie für mich. Es war ein unglaubliches Gefühl, das langsame hineingleiten in das nasse Löchlein meiner Tochter. Das Wissen darum, ein letztes Tabu zu brechen, die Liebe zueinander, als Vater und Tochter, als Geliebter und Geliebte, das alles vereinigt und vermischt zu einem Cocktail purer Geilheit, war unglaublich. Mein Schwanz zuckte von alleine los, als ich in ihr vollkommen versenkt war und Laura produzierte plötzlich Unmengen von Geilsaft. War es zuvor schon viel natürliches Gleitmittel, welches ich aufgeschleckt hatte, tropfte sie plötzlich wortwörtlich los.
„So geil ... So geil! ...", keuchte sie plötzlich los, ...