1. — Mutter und Sohn, beide maskiert.


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Reif Erstes Mal Hardcore,

    Hey, das muss ich euch gleich erzählen. Ich war gestern zum Fasching und da ist mir ........ . Ach so, ja, ich muss mich ja erst mal vorstellen. Also -- ich bin Tobias und wohne mit meiner Mutter in einem kleinen Häuschen am Stadtrand. Das Häuschen ist nicht groß, ein Erbstück. Unsere Stadt ist auch nicht groß. Aber beides ist so, dass man sich darin wohlfühlen kann.
    
    Ich wohne also, wie gesagt, mit meiner Mutter zusammen. Und ich kann euch sagen, die ist der Oberhammer. Also wenn sie nicht meine Mutter wäre, ......... . Aber so haben wir ein absolut harmonisches, gutes Verhältnis und das möchte ich auf keinen Fall irgendwie stören. Aber trotzdem sieht sie absolut umwerfend aus -- kohlschwarze lange Haare, schlank, aber mit den nötigen Rundungen, nicht übermäßig große, aber anscheinend noch feste Brüste und einen knackigen Hintern. Und das alles ruht auf langen schlanken Beinen. Allgemein schätzt man sie auf zehn Jahre jünger. Ich kann mich aber auch sehen lassen. Groß, schlank und da ich viel Sport mache, auch ziemlich muskulös.
    
    Gestern also war Fasching und ihr glaubt nicht, was mir da passiert ist. Ich kanns ja selbst kaum glauben. Nachmittags sagte ich zu Mutter, dass ich noch mal zu Georg gehe. Georg ist mein Kumpel und bei ihm hatte ich mein Kostüm deponiert. Wir wollten dann zusammen gehen. „Aber um elf bist du wieder da!" rief sie mir hinterher. Bei Georg dann große Enttäuschung. „Ey, Alter, geht leider nicht. Hab mir den Fuß verknackst und kann nicht ...
    ... auftreten." So zog ich mir mein Kostüm an und ging allein los. Zuerst ein bisschen durch die Straßen und dann ins Stadthaus zur zentralen Faschingsveranstaltung. Es war ziemlich voll und es herrschte schon ganz schön ausgelassene Stimmung.
    
    Ich schob mich so durch die Menge und da stand sie auf einmal vor mir -- meine Traumfrau. Sie war zwar auch im Kostüm, aber sie sah wunderbar aus. Sie hatte auch, genau wie ich, so einen Gummikopf auf. Der hatte nur Löcher für die Augen und endete unter der Nase. Das ganze Gesicht war also verdeckt. Meine Schöne war offensichtlich auch allein. Sie stand etwas am Rande und ließ ihren Blick über die Menge schweifen. Ich drängte mich zu ihr durch, machte eine artige Verbeugung und fragte: „Darf ich Gnädigste um diesen Tanz bitten?" Sie antwortete mit einem Knicks und reichte mir ihre Hand.
    
    An richtiges Tanzen war bei dem Gedränge nicht zu denken und an eine Unterhaltung bei dem allgemeinen Lärm schon gar nicht. So schaukelten wir eng aneinander gedrückt einfach hin und her. Dabei spürte ich bald, dass sie keinen BH anhatte. Diese Erkenntnis verursachte in meiner Hose einen Aufstand, was sie wiederum merken musste. Sie wich aber nicht zurück, sondern drückte sich im Gegenteil noch fester an mich. Da wagte ich einen ersten schüchternen Kuss, den sie auch gleich erwiderte. Ich wurde mutiger und schon bald küssten wir uns leidenschaftlich und meine Hände überzeugten sich, dass sie wirklich keinen BH anhatte. Nach einer Weile rief sie mir ins Ohr, ihr ...
«1234»