Ein heißer Juni 08 - Die heiße Braut ...
Datum: 30.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Humor
... anzüglich und meint:
"Ich denke, ein kühles Bad täte uns jetzt allen gut." Damit hechtet sie auch schon in den See und kommt prustend ein paar Meter entfernt wieder an die Oberfläche. "Kommt herein, das Wasser ist herrlich!"
Sabine, Stephan und Martin lassen sich nicht lange bitten, nur Mag bleibt entrückt keuchend auf ihrem nassen Badetuch liegen. Sie braucht noch ein wenig, bis sie sich doch aufrappeln und ans Ende des Steges schleppen kann. Kraftlos lässt sie sich in den See plumpsen, erst da erwachen wieder ihre Lebensgeister. Gemächlich schwimmt sie zu den anderen, küsst zuerst Susi dankbar, dann auch Sabine, Martin und Stephan. "Mannomann! So einen geilen Vormittag habe ich noch nie erlebt und so bald wird sich so etwas wohl auch nicht noch einmal abspielen. Ich danke euch allen, ihr lieben, herrlichen ‘Sexverrückten von Zimmer 16’." Alle lachen und plantschen eine Weile fröhlich herum. Irgendwann wird ihnen dann doch zu kalt und sie legen sich zum Trocknen und Aufwärmen wieder auf den Steg.
Sabine erinnert sich
Eine ganze Weile sagt niemand was. Die einzigen Geräusche, die zu hören sind, kommen von einer blau schillernden Libelle, einem übermütigen Frosch und einem gelegentlichen Platschen, wenn ein hungriger Fisch nach dem Beutesprung ins Wasser zurück fällt. "Wisst ihr, woran mich dieser Steg und dieser See erinnern?", bricht endlich Sabine das Schweigen. Alle schauen neugierig, Susi brummt auffordernd und Sabine beginnt zu erzählen.
"Es ist schon ...
... etliche Jahre her und ich war den ganzen Sommer bei meiner Cousine Martha in Ramspolding. Sie war damals wohl etwa so alt wie ich jetzt und ich muss damals wohl 15 gewesen sein. Ja, genau, mein sechzehnter Geburtstag war erst im Herbst danach. Jedenfalls sind wir die ganze Zeit zusammen gewesen, zumindest die Zeit, die sie sich frei halten konnte. Als Hoferbin musste sie am Hof ihrer Eltern überall ordentlich anpacken.
Wir sind aber oft durch die Wälder gezogen, haben Pilze und Beeren gesammelt, Tiere beobachtet und abends am Wochenende die Dorfdisco besucht. Martha war in der ganzen Gegend als ‘die heiße Braut, die sich was traut’ berühmt und sie hat einiges dafür getan, ihren Ruf aufrecht zu erhalten. Alle Burschen von Ramspolding und der umliegenden Dörfer haben versucht, bei ihr zu landen, aber mehr als sozusagen ein Zwischenstopp mit Auftanken war meist nicht drin. Nur einer war zu stolz, sie anzubaggern. Der Happsteiner Markus, den alle nur Mac oder Happy Mac genannt haben, hat sich seinerseits den Ruf des Alpencasanovas hart erarbeitet. Reihenweise hat er die Mädels flach gelegt, nur Martha hat er quasi ignoriert.
Eines Tages sind wir, Martha und ich, in der Früh auf den Schafkogel gestiegen, das ist ein nicht all zu hoher Berg in der Nähe und am frühen Nachmittag auf der Rückfahrt mit ihrem Moped haben wir einen Abstecher zu einem kleinen Moorsee am Waldrand gemacht. Dort gibt es einen kleinen Bootsanlegesteg, weil der Besitzer gerne vom Boot aus angelt. Da sonst ...