1. Auf Kreuzfahrt mit meiner Tante


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Die Ankunft an Bord
    
    Tante Rosi stellte ihren Rolli abrupt ab.
    
    „Wie, nur ein Bett? Ich hatte doch ganz bestimmt ein Doppelzimmer gebucht?!" Sagte sie.
    
    Ich schaute sie nur verdutzt an. Die komplette Organisation der Reise hatte ich ihr überlassen, schließlich war sie schon öfter auf einer Kreuzfahrt gewesen, kannte die Reisebüros und das ganze Drumherum.
    
    Die erste Nacht an Bord
    
    Ich legte mich zuerst in die Koje. Es war ein langer Tag gewesen, mit viel Action und Sonnenschein und viel zu vielen Menschen. Ich war wie erledigt und schlief innerhalb weniger Minuten ein.
    
    Nach etwa drei Stunden wurde ich durch ein Geräusch an der Tür geweckt. Tante Rosi hatte die Kajüte betreten. Ich musterte sie mit leicht geöffneten Augen. Sie hatte immer noch ihr enges Kleid an, aber es war irgendwie kürzer als noch am frühen Abend. Hatte sie es etwa nach oben gerafft, um aufreizender zu wirken? Sie warf ihre hochhackigen Schuhe von ihren Füßen, wobei sie leicht schwankte und irgendwie zornig wirkte. Was nur passiert war?
    
    „Diese Penner! Ich brezel mich hier extra auf und alle haben sie nur Augen für die jungen Dinger..." murmelte sie.
    
    Offenbar war sie mit dem Verlauf und dem Ausgang des Abends nicht ganz zufrieden. Sie hatte wohl versucht, männliche Gesellschaft zu finden, um die Nacht nicht mit mir in einer schmalen Koje verbringen zu müssen.
    
    Etwas ruppig, wohl ihrem alkoholisierten Zustand geschuldet, plumpste sie auf das Bett. Ich rührte mich nicht. Ich lag mit dem ...
    ... Hintern an die Wand gedrückt in der Seitenlage. Sie hatte zwar nicht gerade viel Platz, aber es würde reichen müssen, bis bei einem der nächsten Stopps jemand von Bord ging und die Kajüte nicht weitervermietet würde.
    
    Sie schwang ihre Beine aufs Bett und schob sich ruckartig und frustriert schnaubend nach hinten. Dabei schob sie mir ohne Umschweife ihren Hintern in meinen Schoß. Ich lag da wie angewurzelt. So nah hatte ich mir das nun doch nicht vorgestellt. Ich spürte die Wärme ihres Körpers. Sie war noch leicht verschwitzt. Wahrscheinlich hatte sie viel getanzt. Ein Wunder, dass sie dann niemand mit aufs Zimmer nehmen wollte. Ich konnte ihre Entrüstung verstehen.
    
    Ich versuchte, noch ein Stück nach hinten auszuweichen, aber da war bereits die Wand unserer Kajüte. Ich roch ihr Parfum, das nach Rosen duftete. Ich mochte diesen Duft sehr. Irgendwie roch sie sinnlich, weiblich und anziehend, wenn sie dieses Parfum auftrug. Ich stellte mir einen Moment vor, sie wäre nicht die Schwester meiner Mutter, sondern eine fremde Passagierin, die ich heute erst kennengelernt hatte. Augenblicklich begann sich etwas in meiner Hose zu bewegen. Ich genoss das Gefühl, wie sich mein Penis gegen den Hintern meiner Tante drückte. Die warmen, festen Rundungen ihres Gesäßes umgaben mein bestes Stück. Es fühlte sich großartig an! Ich genoß das süße Ziehen in meiner Lende für einen Moment, hoffte aber, die Schwellung würde bald wieder nachlassen. Ich konnte schließlich nicht meine Erektion in den ...
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