1. FKK-Camping Teil 02


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Am nächsten Morgen weckte uns die Sonne. Mein Mann gähnte. "Na, hast Du noch einen schönen Spaziergang gemacht?" fragte er mich. "Och joh," sagte ich, "nur kurz. Ich war bald wieder da".
    
    Ich stand auf, nahm Handtuch, Duschgel und Zahnputzzeug und ging erst mal zu den sanitären Anlagen, um aufs Klo zu gehen und zu duschen. Das war beides dringend nötig. Meine Möse war klebrig und mein Darm hatte von der Arschfickerei gehörig zu arbeiten angefangen.
    
    Ich marschierte in die Damenabteilung. Da war noch niemand, es war noch früh, die meisten schliefen noch. Ich pinkelte, schiss, duschte und putzte mir die Zähne. Fertig.
    
    Ich packte meine Sachen zusammen, verließ die Damenabteilung, ging in den Vorraum und griff zur Türfalle. Da ging die Tür auf und herein kamen meine beiden Verehrer von gestern Abend. Überrascht blieben sie stehen und wir sahen uns an. Natürlich waren wir wie immer nackt. War ja ein FKK-Gelände.
    
    Die beiden blickten um sich, ob auch keiner sonst da war, drehten mich um und dirigierten mich in die Herrenabteilung. Dort war auch noch niemand. Sie schoben mich in eine der Duschkabinen und legten den Riegel um.
    
    Zu dritt in der Einzelkabine, das war mit unseren Wohlstands-bäuchen schon etwas eng. Sie stellten die Dusche an. "Hallo Inge", flüsterte Simon, "das war vielleicht geil gestern Abend". Und Frieder nickte. Ich stand zwischen den beiden und spürte, wie sich ihre Schwänze hoben.
    
    Das Wasser hörte auf zu laufen, sie nahmen Duschgel und fingen an, ...
    ... mich einzuseifen. Den Bauch, die Titten, den Rücken, den Arsch und die Möse. Frieder stand hinter mir und seifte besonders ausgiebig mein Arschloch ein. Er schob mir einen Finger rein und mir fing die Möse schon wieder an zu jucken.
    
    Die Schwänze meiner neuen Freunde standen inzwischen ebenfalls wieder in voller Pracht in die Höhe.
    
    Frieder umfasste mich von hinten unter der Brust und hielt mich, damit ich nicht umfiel. "Steck ihr den Schwanz rein", sagte er leise zu Simon. Er hob ein Bein von mir an, damit Simon seinen Schwanz besser in meine Möse stecken konnte. Ich schlang die Arme um Simons Hals und hielt mich fest. Sein Schwanz drang in mich ein.
    
    Dann übernahm Simon mein Bein. Derweil machte sich Frieder zwischen meinen Arschbacken zu schaffen, suchte mit seiner Schwanzspitze mein Arschloch, fand es und schob ebenfalls seinen Schwanz rein. Beide Schwänze waren schließlich in mir drin und ich wurde doppelt gefickt.
    
    Dabei musste ich aufpassen, damit sie nicht aus mir raus rutschten. So arg weit kamen sie nämlich nicht rein wegen unserer Bäuche. Aber immerhin, es ging. Rhythmisch fuhren die Schwänze vorne und hinten in mir hin und her. Ich konnte gar nicht unterscheiden, wen ich besser spürte.
    
    Plötzlich ging die Tür zum Vorraum auf und es kamen ein paar Männer lärmend und lachend herein. Rechts und links von uns wurden die Duschen aufgedreht.
    
    Ich klammerte mich an Simon, drückte ihm meinen offenen Mund auf seinen und schob ihm meine Zunge rein, um nicht laut zu ...
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