1. Eileen 8v9


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Die blickte mit vollem Mund kurz zur Seite und grinste. Ein paar Mal wichste sie den inzwischen steifen Schwanz noch mit den Lippen, dann entließ sie ihn und drückte ihn sanft Eileen zu. Die sah noch einmal kurz zu Klaus-Dieter auf, der von der Wendung wohl ziemlich überrascht war, denn seine Augen waren weit aufgerissen.
    
    Vorsichtig tastete sich Eileen an die geschmückte Eichel heran. Zuerst ließ sie ihre Zunge kleine Kreise ziehen, dann stupste sie immer wieder den Ring an, der aus der Harnröhre zu kommen schien und an der Unterseite der Eichel wieder verschwand. "Ja", dachte Eileen, der gefällt mir. "Schmeckt lecker und tut gut." Sie ließ das heiße Stück Fleisch tiefer in sich gleiten. Nicht ohne Stolz sah sie aus dem Augenwinkel heraus, wie Toy anerkennend eine Augenbraue hochzog. "Na, das ist noch gar nichts", dachte Eileen belustigt, und dann legte sie alles daran, den zuckenden Schaft ganz in sich aufzunehmen. Das Gefühl, das der Piercingring ihr verschaffte, war fremd und erregend zugleich. Lange würde Klaus-Dieter das nicht mehr durchhalten, das wurde Eileen schnell klar. Mehrere Gedanken schossen ihr in diesem Moment durch den Kopf. "Was haben die beiden wohl verabredet?", dachte sie, während ihr Kopf vor und zurück flog. "Toy hat sich ihm für einen Fick angeboten", darüber bestand bei Eileen kein Zweifel. Und aus irgendeinem Grund behagte ihr dieser Gedanke überhaupt nicht. Sie blickte nach oben und sah, wie Toy aufstand, Klaus-Dieter seine Hand zwischen ihre ...
    ... Schenkel schob und zwei Finger in ihre Möse steckte. Eileen wollte das nicht und erhöhte ihr Tempo. Sein Schamhaar kitzelte sie an der Nase, und dann spürte sie, dass Klaus-Dieter den Punkt überschritten hatte, an dem es kein Zurück mehr gab. Wenige Kopfstöße später passierte es denn auch. Sein Schwanz wurde noch ein wenig steifer, sein Stöhnen lauter und schon klatschte die erste Ladung gegen Eileens Rachen. Sie saugte und schluckte, bis seine Steifheit nachließ und sie das letzte Tröpfchen abgeschleckt hatte.
    
    Klaus-Dieter wischte mit dem Handrücken über seine schweißnasse Stirn und Eileen über ihre verschmierten Lippen. Toy starrte die beiden sprachlos an.
    
    "Tut mir leid, kleine Lady", sagte Klaus-Dieter zu Toy. "Deine Freundin ist ja der Teufel in Person." Er schaute traurig auf sein Glied, das müde aus seinem offenen Hosenschlitz hing. "Auf den musst du jetzt leider verzichten!"
    
    Toy grinste ihn an, nahm seinen Schlaffen in die Hand und stopfte ihn in seine Hose zurück. "Dann wollen wir mal sicher sein, dass Mammi keinen kriegt, der Schnupfen hat ... ", spielte sie auf seine Anspielung, ihr fehlendes Höschen betreffend, an.
    
    "Da gibt's keine Feste", grinste Klaus-Dieter süffisant, "aber ich kann mich trotzdem vor Gelegenheiten kaum retten ... "
    
    Toy schaute ihn mit fragendem Gesicht an. "Was machst du denn eigentlich, dass du so daher redest?"
    
    "Wenn ich dir das sage, verlierst Du nachher noch den Glauben an unsere Zunft", witzelte Klaus-Dieter. Und dann fügte ...
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