1. Nackt in der Familie


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Netzfund
    
    Christine war von Kindesbeinen an daran gewöhnt sich nackt zu bewegen. Ihre Eltern waren aktive FKKler und nutzten jede Gelegenheit hüllenlos zu sein. Für Christine und ihre Schwester war die Nacktheit zunächst kein Thema. Als sie dann in die Pubertät kamen änderte sich das. Christines Schwester zog sich zurück und wollte sich nicht mehr nackt zeigen. Sie fand sich hässlich und war entsetzt, als ihr Busen zu wachsen begann und sie auch noch einmal im Monat blutete. Das fand sie alles nur widerlich.
    
    Christine erging es ganz anders. Sie erlebte die aufkeimende Sexualität als spannendes Ereignis, das mit vielen schönen Gefühlen verbunden war. Oft hatte sie ein Kribbeln zwischen den Beinen. Statt abzunehmen, wurde das durch Reiben immer stärker, aber auch sehr angenehm. So masturbierte sie seit ihrem zwölften Lebensjahr regelmäßig und freute sich, als sie Titten bekam. Die waren nicht sehr üppig, aber das war ihr egal, denn auch die Nippel machten beim knubbeln ein geiles Gefühl.
    
    Christine hatte eine Freundin, mit der sie ihre Lust teilen konnte. Bei den zahlreichen Übernachtungen, die immer häufiger wurden, angeblich, um länger für die Schule üben zu können, erforschten sie ihre Körper bis in jedes intime Detail unter Einsatz aller zur Verfügung stehenden Körperteile. Die Zunge an der Klit war Standard. Aber auch ein Fußfick kam vor und Christine verlor dabei ihre Unschuld. Der Fuß eignete sich auch gut zum Reizen der Nippel, wenn die Zunge gerade anderweitig ...
    ... beschäftigt war.
    
    Dann lernte Christine einen Jungen aus der Schule kennen, der eine Klasse über ihr war. Mit ihm machte sie die ersten heterosexuellen Erfahrungen. Dank der Vorbereitung mit ihrer Freundin fiel es ihr nicht schwer sich auf Vieles einzulassen, was für den jungen Mann unglaublich reizvoll war. Sie blies ihm den Schwanz, schluckte sein Sperma, was die wenigsten in dem Alter taten und ließ sich von ihm anal ficken. Er hing wie eine Klette an ihr, wollte sie nicht mehr hergeben. So kam es, dass die beiden mit 19 Jahren heirateten und zwei Jahre später zwei Söhne hatten.
    
    Er ging zum Studium, sie blieb am Ort, um die Eltern als Helfer zu haben während sie ihre Ausbildung als Arzthelferin machte. Nach seinem Studium erlosch das jugendliche Feuer zusehends. Er kam kaputt und müde von seinem Job, musste zudem häufiger zu Fortbildungen, die auch am Samstag stattfanden. So waren auch viele Wochenenden verloren.
    
    Dann kam, was vorhersehbar war: er hatte auf einer der Fortbildungen eine andere Frau kennengelernt. Die hatte den großen Vorzug, dass sie solo war und keine Kinder hatte. Man konnte mit ihr ficken, wann immer man wollte. Und sie wollte auch…
    
    Die Jungs, Kai und Carsten, waren dreizehn und zwölf als ihr Vater verschwand. Christine zog sie mit Hilfe ihrer Eltern weiter groß und beide gingen nach dem Abitur studieren. Sie war wieder allein zuhause. Es dauerte nicht lange und sie entdeckte ihre alte Liebe zum Nacktsein wieder, das sie sich wegen der Kinder ...
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