Konzertbegleiter und mehr
Datum: 24.06.2018,
Kategorien:
Romantisch
... angenehm weich empfand er sie, und willig öffneten sie sich, ließen seine Zunge ein, ihre Zungen trafen sich, sie küssten sich lieb und nett, keinesfalls fordernd. Sie drückte sich aber doch recht geschickt an ihn, er spürte, wie sie mit der Hüfte seinen Schwanz suchte und fand. Einen Moment hielt sie inne, küsste dann fordernder und gieriger, um dann aber loszulassen. "Verzeihung, ich bin eine schlechte Gastgeberin, komm, setz' dich, ich bringe was zu trinken. Magst du lieber ein kühles Bier oder einen Sekt?" Ihm war mehr nach Bier, aber er sagte: "Bringe, was du gern magst..." So kam sie bald mit einer Flasche Winzersekt, zwei Gläsern und einer Schale Salzgebäck. Schon wieder küssten sie sich, sie hatte ihre leichte Jacke abgelegt und bat auch ihn, abzulegen. Sie stießen mit den Gläsern an, tranken einen Schluck und schon wieder fanden sich ihre Lippen, die jetzt vom Sekt angenehm kühl waren.
Seine Hand wanderte zum Busen, niedliche kleine feste Tittchen spürte er. Entweder gestattet sie es oder es gibt eine Abfuhr. Sehr willig gestattete sie ihm seine Erkundungen und als er ihr die Bluse öffnete, auszog, war sie ihm behilflich dabei. Auch der BH war kein Hindernis, sie flötete: "Du bist aber ein Slimmer, ein sneller slimmer Finger...". Wieder fanden sich ihre Lippen, diesmal aber war sie es, die fast wild seine Zunge einsog, umspielte. Er hatte längst die kleinen Rundungen in seiner Hand liegen, zwirbelte ihre Nippel, die sich auch gleich hochstellten, steif und rosa ...
... auf leicht gekräuselten Warzenhöfen. "Slimm, slimm...", sagte sie, als er nun diese herrlichen Nippel küsste, beknabberte. Ein kleiner Seufzer lag in der Luft, ein Seufzer voller geiler Sehnsucht. Ihre Hand war nun bei ihm, streichelte seine Beule, die in der leichten Sommerhose die Form seines Freudenspenders preisgab.
Wieder seufzte sie, fummelte am Gürtel und griff mutig in seine Hose. Eine zarte Hand umfing seinen Schwanz, mehr zögernd als fordernd, aber sie fasste doch richtig an, griff weiter runter, massierte seine Eier und stöhnte leicht auf. Dann öffnete sie schnell ihren Rock, das Teil fiel einfach zu Boden und sie stand im unschuldigen weißen Schlüpfer vor ihm. Auch er hatte seine Hose runter, kickte die Schuhe weg und stieg ins Freie. "Komm, Schlatz, komm...". Sie zog ihn an der Hand in ihr Schlafzimmer. Die Rollos waren auf Lücke, wohl wegen der Hitze, es war leichtes Zwielicht im Zimmer. Er zog sich sein Hemd aus und sie war richtig begierig darauf, seine Brustbehaarung zu streicheln. "Oh, du fühlst dich richtig gut an...". Er überhörte längst ihren Sprachfehler, obwohl auch dadurch ein gewisser Reiz entstand. Sanft streichelte er ihre Rundungen, packte sie zärtlich am Po und zog sie an sich, spürte, wie ihr fleischiger Venushügel an seine Eier drückte. Ihr Po war fest und sehr knackig, sein Schwanz war schon richtig groß und hart, allein von Vorfreude, diese Frau ganz zu besitzen. Als er zart in ihr Höschen griff, seufzte sie wieder auf, ließ sich aber willig ...