1. Zuchtstuten Teil 7


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Anal Hardcore,

    ... wie es inzwischen üblich war, allerdings fühlte sie sich sichtlich unwohl in ihrer Haut. Denn im Gegensatz zu Vanessa wusste sie, wer der Fremde war. Es war Thomas‘ Vater.
    
    „Ah, hallo Sandra“, sagte er, während er seinen lüsternen Blick über deren nackten Körper wandern ließ. „Schön dich mal wieder zu sehen. Und dann auch gleich noch so… freizügig. Jetzt verstehe ich, was mein Sohn an dir findet.“
    
    Sandra wurde knallrot. Es passte ihr überhaupt nicht, dass Thomas‘ Vater sie nackt sah. Seine gierigen, lüsternen Blicke stießen sie ab. Schon bei ihrem ersten Treffen hatte er sie mit seinen Blicken förmlich ausgezogen. Naja, nun hatte er es ja quasi geschafft. Sie hatte schon immer gewusst, dass er ein alter Lüstling war, ein geiler alter Sack. Was wollte er hier? Hatte er gewusst, dass sie beide unbekleidet im Haus herumliefen und sie besucht, um sie endlich nackt sehen zu können? Er würde doch nicht etwa länger bleiben? Oder gar mehr wollen als nur zu glotzen?
    
    „Hallo Heinz“, begrüßte sie ihn kurz angebunden. „Das ist meine Tochter Vanessa, wie du richtig vermutet hast. Vanessa, das ist Heinz, Thomas‘ Vater.“
    
    „Hi“, sagte Vanessa ungezwungen. Das waren also Thomas‘ Vater. Endlich lernte sie den mal kennen. Letztlich war es ihr aber egal, wer der war, der sie anstarrte. Sie war, wie er ja schon richtig festgestellt hatte, eine Zuchtstute, und ihr Körper gehörte nicht ihr, sondern ihrem Leithengst. Wenn er wollte, dass sie sich nackt zeigte, wem auch immer, dann tat ...
    ... sie dies. Sehr gern sogar. Sie spürte schon die Erregung in ihr aufsteigen, ausgelöst durch die Tatsache, sich diesem Fremden nackt zu zeigen und von ihm angestarrt zu werden. Dass es sich dabei um Thomas‘ Vater handelte, steigerte die Erregung nur noch. Der Alte musste doch mindestens 70 sein, so wie er aussah. Wann hatte der wohl das letzte Mal eine Sechzehnjährige nackt gesehen? Kess reckte sie ihre kleinen Teenietittchen heraus und spreizte die Beine ein wenig mehr, damit er auch recht viel von ihr sehen konnte. Diesen alten Knacker scharf zu machen, ihm ihren nackten Körper schamlos zu präsentieren, machte Vanessa selbst in höchstem Maße geil. „Endlich lerne ich Sie mal kennen.“
    
    „Aber doch bitte nicht so förmlich“, warf Heinz ein. „Schließlich sind wir doch jetzt eine Familie. Du darfst mich Hei… nein, nenn mich Opa. Ja, das finde ich witzig. Nenn mich Opa.“
    
    „Wie du willst… Opa.“
    
    „Das soll ich euch von Thomas geben. Ihr sollt es sofort lesen“, sagte Heinz und reichte jeder einen gefalteten Zettel.
    
    Verunsichert klappte Sandra ihre Nachricht auf. Da stand geschrieben:
    
    „Meine liebste Ehestute Sandra!
    
    Meinen Vater kennst du ja bereits. Ich wünsche, dass Jungstute Vanessa ihn in jeder Beziehung (!) ‚entgegenkommend‘ empfängt. Ich habe sie gebeten, ihn so behandeln, als wäre er ich. Ich erwarte, dass du keine Einwände hast. Deine Tochter ist eine notgeile, sexsüchtige Schlampe, das weißt du genauso gut wie ich. Ich bin mir sicher, dass Vanessa meinen Wunsch ...
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