1. Wann fängt das Leben wirklich an. Teil 2.


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Lesben Sex 

    ... wie ihr Papa in ihr ist.“

„Und jetzt habt ihr so einiges an Spielzeug zuhause, der als Ersatz für einen Mann dient. Ist das nicht etwas anderes als dass ein richtiger Mann dann da ist?“

„Naja, ein richtiger Mann aus Fleisch und Blut, das ist doch schon etwas anderes. Aber was soll ich machen? So einen, wie mein Gert, den find ich doch nicht mehr wieder. Und wenn dann mal so einer auftaucht, dann hat der doch schon ein Eisen an der Hand. Ich seh doch genug Kerle, die bei uns ins Studio kommen. Entweder sie kommen allein, dann wollen sie auch gleich das Kommando führen. Oder sie kommen zu zweit, dann aber gleich mit einem Ring, wo immer sie den dann auch tragen. Ne, was kaputt machen, das will ich nicht.“

„Aber woher weißt du denn, dass einer verheiratet ist?“

„Schau dir nur mal die Hände an. So ein Fangeisen hinterlässt doch Spuren. Und davon abgesehen, ich bin ja auch nicht von gestern. So, wie die reden, also ne. Ach neulich, da wollten doch zwei was ganz besonderes. Erst haben die Kerle ja versucht mich anzumachen. Von wegen, sie würden eine Frau auf den Händen Tragen. Und wie wir dann ins Geschäft kommen sollten, da hab ich was gesehen, das glaubst du mir nicht. Die hatten ihren Ehering an ihrem besten Stück. Die hatten wohl geklaubt, ich seh das nicht. Ich hab doch da eine besondere Angestellte. Die kann super ...
    ... Tatus machen. Die hat mich dazu gerufen, nur um mich was Wichtiges zu fragen, dabei hat sie die Kerle aber ganz schön vorgeführt. So dumm, wie die waren, die haben das gar nicht gemerkt.“

„Und so was ganz solides. Das willst du auch nicht?“

„Du meinst, sowas wie ein Heimchen auf dem Sofa? Ich weiß nicht.“

„Ich sag‘s ja auch immer, so ein Kerl, der muss erst noch gebacken werden. Aber wie ist das nun bei euch. Ist deine Mutter denn wirklich zufrieden mit deinem Papa?“

„Ach Inge, das ist nun mal was, was man zuerst gar nicht sehen kann. Da muss man sich einfach zusammen raufen. Das werdet ihr mir doch auch bestätigen. Krumpel gibt es in jeder Ehe. Und ich denk, Meine Mama ist mit meinem Papa sehr zufrieden.“

„Und was wäre, wenn der nun doch auf einmal wirklich die so richtig, na du weißt ja schon.“

„Ha das kann ich dir sagen. Da wartet die Mama doch schon darauf. Die will das doch sehen, wenn der Papa in mich eindringt. Wir haben schon einige Male darüber geredet, was wäre, wenn sie nicht früher so schüchtern gewesen wären. Und ganz ehrlich, so was Junges wie du, das käm den beiden heute gerade recht.“

Da schauen die beiden, die Inge und die Karin, die Ulla aber an. Tolle Gedanken haben sie doch beide gerade. Aber wie geht der Text nochmal?

‚Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten. Sie fliegen . . . . . !‘
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