1. Roberts Hausarzt – Die Untersuchung Teil 1


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    Nachdem ich den ersten Schrecken überwunden hatte, dass ich mir einen runter holen soll vor Robert, seinem Hausarzt Herrn Dr. Hans Haussc***d und einem Rechtsanwalt, in einer Rechtsanwaltskanzlei, nachdem ich eine Einverständniserklärung unterschieben haben, die der der Hausarzt berechtigt wäre mein After, meine Harnröhre sowie meinen Darm und Blase dehnen zu dürfen, kreiste mir plötzlich der Gedanken durch den Kopf, was der Arzt Betreff der jetzigen anstehenden Untersuchungen erwähnt hatte. Er will mein After dehnen und ... Dann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
    
    „Ich werde nun anfangen die notwendigen Untersuchen zu machen“. Ich schaute den Arzt etwas verwirrt an, fragte jedoch gleich: „Was sollen denn eigentlich für Untersuchungen gemacht werden?“ „Als erstes werd ich die Dehnbarkeit deines Afters testen. Dazu gehen wir jedoch rüber in den Behandlungsraum. Zuvor werd ich dir jedoch die Maßstäbe aus deine Körperöffnungen entfernen“. Der Arzt stand vom Schreibtisch auf, ging zum Glasschrank und holte eine große Metallschale heraus. Kam damit zu mir. Zog als erstes den Metallstab aus meiner Pissröhre, legte diesen in die große Metallschale, anschließen zog er den langen flexiblen Maßstab aus meinem Arsch.
    
    Als auch dieser entfernt war, war der Arzt positiv überrascht, dass der lange Maßstab von ca. 50 cm fast ganz sauber aus meinem Arsch kam. „Du hast echt schön tief deinen Darm gereinigt, Respekt“. Mich hat das etwas stolz gemacht, dass meine Einläufe erfolgreich ...
    ... waren.
    
    Der Arzt schaute auf meinen schlaffen Schwanz. „Würde es dir etwas ausmachen, auch vor mir mit steifen Penis zu stehen?“ Ich schaute den Arzt mit großen Augen an. Holte tief Luft und fragte leise: „Hat das etwa mit der anstehenden Untersuchung zu tun?“ Der Arzt schmunzelte. „Wenn ich jetzt ja sagen würde, wäre es jedoch nur die halbe Wahrheit. Ich würde es als Anerkennung sehen, dass du vielleicht einverstanden bist, dass auch ich deine Öffnungen und Organe dehnen werde“. Ich schaute den Arzt in seine Augen.
    
    „Sie setzen wohl schon vor raus, dass ich die Einverständniserklärung bei dem Anwalt unterschreibe?“ Der Arzt faste mit einer Hand auf meine nackte Schulter. „Ich rechne eigentlich fest damit“.
    
    Ich holte erneut tief Luft. Schaute den Arzt etwas böse an. Griff an meinen schlaffen Schwanz und begann ihn an steif zu wichsen. Der Arzt schaute herunter zu meinem tun, trat ein Schritt zurück und schmunzelte. „Bist du immer so schön blank rasiert?“ „Ja, dass bin ich“, sagte ich etwas trotzig. Der Arzt ging langsam rückwärts zum Schreibtisch setzte sich auf die Kante und schaute mir zu, wie ich meinen Schwanz wichste.
    
    „Ich möchte das du künftig immer in diesen Outfit in meinen Praxis kommst. In den Wartebereich gehst, deinen Mantel ausziehst und deinen Schwanz steif wichst“. Mir viel die Kinnlade nach unten. Ich hätte ja nun mit fast allem gerechnet, aber nicht damit. „Wieso künftig? Muss ich denn öfter in ihre Praxis kommen?“ „Ja na klar. Hat dir Robert das ...
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