1. Monika 's Baby


    Datum: 22.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... ein nettes Baby.« sagte Monika.
    
    »Du Glückliche... Dieser hier hat uns die ganze Nacht wach gehalten.« sagte Sylvia und klopfte Christian aufs Bein, während er neben ihrem Stuhl stand und den Wein ins Glas goss, das er mitgebracht hatte.
    
    »Jetzt bist du dran, Monika.« sagte Christian und reichte ihr das Weinglas. »Jetzt möchte ich einen Toast aussprechen.«
    
    »Du brauchst auch ein Glas, Christian.« sagte Sylvia.
    
    »Nee, ich werde die Flasche nehmen... Okay, zuerst möchte ich mich dafür bedanken, dass Monika ein so schönes Baby in unser Leben gebracht hat.«
    
    Monika und er tauschten einen schnellen Kuss aus.
    
    »Komm schon, Christian,« fiel Bernd ein. »Du warst auch ein bisschen daran beteiligt. Erinnerst du dich?«
    
    »Ich würde mir wünschen, dass es so wäre.« sagte Christian rätselhaft.
    
    Sylvia spürte, dass ihr Bauch ein wenig kribbelte. War es möglich, dass Christian etwas wusste?
    
    »Schau mal, wir alle wissen, dass das nicht wahr ist.« fuhr Christian fort. »Der zweite Teil meines Toasts gilt den Leuten, die es wirklich geschehen ließen - dir und Bernd.«
    
    Sylvia schaute zu Monika und sah, dass sie ihr und Bernd zulächelte. Christian Ankündigung schien sie nicht durcheinander zu bringen. Sie hatte gewusst, dass er es wusste, bevor sie ankamen. Was war hier los?
    
    »Ich tut mir leid, dass unser kleines Geheimnis keines mehr ist.« sagte Monika und nippte ein wenig an ihrem Wein. »Aber Christian hat es verstanden, also macht euch keine Sorgen. Christian hat mit ...
    ... Doktor Braun gesprochen und von seiner geringen Spermienzahl erfahren. Er hat einfach zwei und zwei zusammengezählt.«
    
    »Ich habe mich ziemlich schlecht gefühlt, dass ich sie des Ehebruchs bezichtigt habe.« sagte Christian und strich dabei über Monika 's Arm. »Aber der Arzt konnte sich überhaupt nicht vorstellen, dass ich Monika geschwängert haben könnte... So war das eben alles, was ich mir vorstellen konnte.«
    
    »Ich entschied mich dafür, ihm einfach die Wahrheit zu sagen, und nach einer Weile hat er die Logik dabei eingesehen. Wir haben beide reinen Tisch gemacht, auch über andere Sachen. Er hatte auch einige Geheimnisse, zwar nicht solche wie unseres, aber er hat sie offenbart, und ich bin mit allem klargekommen. Wir haben jetzt überhaupt keine Geheimnisse mehr voreinander.« sagte Monika stolz.
    
    »Das stimmt, Mama.« sagte Christian. »Ich weiß alles von Monika und Bernd... und alles von dir und Bernd.«
    
    Bernd und seine Mutter tauschten beunruhigte Blicke aus, aber ihre Sorge wurde durch das andauernde Lächeln von Monika zerstreut.
    
    »Zuerst war ich schockiert, aber jetzt denke ich, dass es ganz richtig ist.« fuhr Christian fort.
    
    Er gab die Weinflasche Monika und streckte seine Hand zu Sylvia hin. Sie nahm sie und dachte, dass er sein Verständnis demonstrieren wollte, indem er ihre Hand hielt.
    
    Christian fügte hinzu: »Ich sehe wirklich nichts Unrechtes in dem, was du und Bernd machen. Eine Mutter und ein Sohn... Nein, ich kann wirklich nichts Unrechtes dabei ...