1. Anja II


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: BDSM

    Sie kommt in mein Büro. Nicht in ihrem gewohnten Jeans-Shirt-Outfit, sondern in einem luftigen Sommerkleid und Sandaletten. Sehr sexy.
    
    Sie schließt die Tür ab und fällt mir in den Arm. Ich bin überrascht. So war sie noch nie. Hat sie einen Hintergedanken?
    
    Ich fasse an ihre Hüften, an ihren Hintern, dann unter ihr Kleid und streiche an ihrem Schenkel hoch bis zu ihrer Pobacke. Hm, sie hat keinen Slip an. Auch meine andere Hand findet den Weg unter ihr Kleid. Mit kreisenden Bewegungen liebkose ich ihren knackigen Hintern. Das Liebkosen geht in Kneten über, während unsere Lippen sich treffen. Küsst sie aber gut. Aktiv, mit einer flinken Zunge. Unsere Atmung wird schneller, heißer.
    
    Meine Finger rutschen zwischen ihre Beine, sanft ziehe ich ihre Schamlippen auseinander, um in ihre Höhle vordringen zu können. In der hitzigen Nässe tanze ich mit meinen Fingerspitzen und greife mit der anderen Hand ihre Wange, ihren Nacken, ihre Haare.
    
    Sie schiebt mich auf meinen Stuhl, meine Beine leicht gespreizt, mein Rock hochgeklappt. Selten bin ich so überwältigt. Sie nähert sich. Was will sie? Sich auf mein Knie setzen? Nein, Scherenstellung. Sie ist geschickt, reibt ihren Kitzler an meinen, ein Feuerwerk des Kribbelns. Es überflutet mich. Hmmm... dann wird alles verschwommen.
    
    Ach nein! Nur ein Traum. Jetzt bin ich wach.
    
    Man träumt immer von dem, was man noch nicht hat. Und Anja habe ich noch nicht. Nicht so, wie ich sie haben will. Sie muss sich morgen in meinem Büro ...
    ... melden. Ich bin gespannt...
    
    Montag, 8 Uhr. Der Traum von gestern geistert noch in meinem Kopf. Pünktlich klopft Anja an meiner Tür an. Das mag ich. Ich winke sie herein. Sie ist gekleidet wie immer: Jeans, Poloshirt.
    
    „Wie geht es dir?", frage ich mit ehrlicher Neugier.
    
    „Gut", kommt die knappe Antwort und sie blickt mich mit ihren verführerischen Augen an.
    
    „Haben sich deine Backen erholt?"
    
    Sie wird etwas rot, dann nickt sie.
    
    „Und dein Anus?"
    
    Ich liebe es, eine Frau in erotisch-sexuelle Verlegenheit zu bringen.
    
    Zuerst weiß sie nicht, was sie antworten soll.
    
    Dann aber: „Es tat danach ein bisschen weh."
    
    Und sie sagt dies, als müsste sie sich dafür schämen.
    
    Ich kann mein Lächeln nicht unterdrücken.
    
    „Das kommt davon, dass du nicht trainierst. Du musst üben, viel üben."
    
    Ich umkreise sie mit langsamen Schritten. Ich habe die Feststellung gemacht, dass dies die Person einschüchtert. Sie weiß nicht, welche Körperteile ich gerade anschaue, sie weiß nicht, was genau passieren wird. Das ruft Unsicherheit hervor, nimmt ihr das Selbstbewusstsein. Es wirkt fast immer.
    
    „Und deine Pflaume?"
    
    „Habe ich rasiert.", antwortet sie leise.
    
    „Dann zeig mal. Das will ich kontrollieren!"
    
    Sie schaut mich für einen Moment ängstlich an, dann greift sie zu ihrem Gürtel, um diesen aufzuschnallen, bemerkt dann aber, dass man ja von außen alles sehen kann und erstarrt. Wieder blickt sie mich an, hoffnungsvoll. Ich bin etwas genervt, aber es ist Montagmorgen, noch bin ...
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