1. Die Frau des Mitarbeiters


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... nicht die Umsatzprognose für heute versprochen?" "Ja, heute Abend bekommen Sie sie." "Das ist zu spät. Ich benötige sie schon nach dem Mittag. Ich habe um drei ein Treffen mit dem Finanz- und Rechnungswesen. Bitte beeilen Sie sich." "Ich habe aber einen wichtigen Termin." "So, dann sagen Sie ihn halt ab." "Das ist ungünstig. Ich bin mit meiner Frau zum Mittag verabredet und ich weiß nicht, ob ich sie vorher noch erreiche." "Das tut mir leid, aber das Geschäft geht leider vor." Marc trottete davon. Zurück im Büro, griff er zum Telefon und wählte die Nummer seiner Frau. Wenn sie im Unterricht ist, hat sie ihr Handy immer aus. Er sprach ihr eine Nachricht auf die Mobilbox: "Schatz, es tut mit leid, ich muss unser Mittagessen absagen. Unser Chef will unbedingt noch eine Auswertung von mir bis Mittag haben. Melde Dich bitte." Gegen 11 Uhr rief sie zurück. "Hallo, Marc. Ich komme gerade aus der Schule und habe Deine Nachricht gehört. Das ist blöd. Na gut, macht nichts, dann holen wir es eben nach." "Ich weiß, aber ich kann nichts dafür." "Schon gut. Ich hab Dich lieb. Bis heute Abend." "Ich Dich auch." Sie legten auf.
    
    Nur ein paar Minuten später klingelte das Telefon bei den Prinzings. "Cornelia Prinzing." "Hallo, Frau Prinzing. Hier spricht Gunnar Marquart. Ich habe ein furchtbar schlechtes Gewissen. Ich habe Ihren Mann um eine Auswertung gebeten und er hat mir gesagt, dass er mit Ihnen zum Essen verabredet sei und das jetzt absagen müsse." "Das geht schon in Ordnung, Herr ...
    ... Marquart. Aber nett, dass Sie anrufen." "Ich würde das ganz gerne wieder gut machen und sie anstelle Ihres Mannes heute Mittag einladen. Haben Sie Lust?" "Ich weiß nicht. Aber eigentlich schon. Ich habe schließlich nichts anderes vor." "Sehr schön, dann schlage ich vor, wir treffen uns um 12 Uhr im Bistro Central. Wissen Sie wo das ist?" "Ja, kenne ich. Danke und bis gleich dann." Er legte auf und grinste. Alles lief nach Plan. Er hatte den Termin von Marc Prinzing und seiner Frau gesehen und da kam ihm die Idee, ihn so mit Arbeit zu überhäufen, dass er den Termin nicht wahrnehmen konnte. Und als guter Chef sprang er natürlich gerne ein. Er hatte sich auch schon erkundigt und festgestellt, dass Donnerstags im Jazzclub immer Live-Musik gespielt wird und man hervorragend tanzen kann. Also schickte er Herrn Prinzing kurzerhand weg und wollte seine Frau dorthin einladen. Bisher ging alles auf.
    
    Connie Prinzing legte auf und wusste nicht so richtig, was sie davon halten sollte. Es war schon etwas komisch. Aber andererseits auch sehr nett von Herrn Marquart. Sie griff zum Hörer und wollte Marc anrufen, um ihm von der Einladung zu erzählen. Doch dann erinnerte sie sich an Marcs Vorbehalte gegenüber seinem neuen Chef und entschied sich, es ihm besser nicht zu sagen. Nachher versteht er noch alles falsch und reagiert wütend. Sie blickte zur Uhr. Wollte sie pünktlich sein, so blieb ihr noch ungefähr eine Viertelstunde, um sich fertig zu machen. Sie ging ins Schlafzimmer und streifte sich ...
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