1. Demütigung_II Karins Geschichte 04


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: BDSM

    "Aufstehen!" -" Ehhhhhhhh!"- ich protestierte. "Sieben Uhr - um 10 Uhr hat Karin einen Termin bei Dr.Sameh, und Anke, deine Praxis öffnet um Neun!" Mein Ehemann war unerbittlich - ich wusste nicht ob Schlafentzug auch zu BDSM gehört, vermutete aber, dass mein Mann es zum Leistungskatalog hinzufügen würde.
    
    Zwar war es bis zehn Uhr noch lang hin; aber die notwendigen Vorbereitungen für mich, wie Intimrasur, Analplug einsetzen etc. mussten noch getroffen werden. Außerdem sollte ich noch ein Frühstück herrichten. Zuerst kam Anke auf die Beine, sie hievte sich förmlich aus dem Bett. "Wirds bald!" - der Ton meines Meisters wurde eindringlich. Ich setzte mich zunächst auf die Bettkante, dabei merkte ich, wie es sowohl in meiner Fotze als auch in meinem Arsch zwickte und drückte. Ich schaute nach unten- aus meiner Möse schaute etwas rundes heraus. " Wir haben dich gestern Abend noch etwas gespickt." erklärte mir Anke. Tatsächlich steckte in meinen Arsch der Analplug, mit dem Ich gestern Abend die Heilcreme innerlich verabreicht bekam und mit dem ich nach dem Arschfick anscheinend wieder verschlossen wurde; von einen Fotzendildo wusste ich nichts. "Du hast schon geschlafen" - Anke beantwortete auch die noch nicht gestellte Frage. " Doggstyle!" - Der Analplug und der Dildo mussten natürlich für die Morgentoilette entfernt werden.
    
    "Bitte!" - ich stütze mich auf die Hände und Knie und streckte meinen nackten Arsch heraus ."Plopp,Plopp" - "Aaah" - unbarmherzig zogen, ja rissen, ...
    ... mir die beiden Plug und Dildo raus.
    
    "Die Striemen sind gut verheilt", stellte mein Meister fest. "Mal schauen was die Wäscheklammern angerichtet haben!"
    
    Da ich keinen anderslautenden Befehl bekommen hatte, befand ich mich immer noch in der Doggystyle -Haltung, und blickte nach vorne. Ich konnte daher nicht erkennen, wer meine Brust abtaste; als ich in die Brustwarzen gekniffen wurde, stöhnte ich auf. "Noch immer vergrößert und Sensibilität heraufgesetzt!", stellte Anke fest.
    
    Jemand fuhrwerkte wenig zärtlich an meinen Kitzler und den Schamlippen herum; da ich dort das Kneifen ebenfalls mit einem Stöhnen beantwortete, hörte ich meinen Mann "gleicher Befund hier" sagen.
    
    "Komm, wir gehen ins Badezimmer und waschen uns!" - Anke gab mir den verklausulierten Befehl, ihr zu helfen. Tatsächlich musste ich ihr nach der Toilette noch ihre Fotze abwaschen und die Pissreste ablecken.
    
    Ich ging dann nach unten, das Frühstück vorzubereiten. Gegen 08.00 kamen die beiden gleichzeitig herunter. Wir frühstückten. "9 Uhr Fotzenkontrolle, 9 Uhr 30 Abfahrt. Kleidung kannst du frei wählen, kein Slip!" - der Befehl meines Meisters war eindeutig. Ich räumte gegen 8.30 Uhr den Frühstückstisch ab,ging ins Bad, rasierte mich untenrum, verrichtete meine Toilette und putzte mir die Zähne. Um 9.00 Uhr legte ich mich zur Kontrolle mit gespreizten Schenkeln aufs Bett.
    
    Zu meiner Verwunderung kam aber nicht mein Mann sondern Anke. Ich bekam Angst, war doch diese besonders grausam zu mir - ich ...
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