1. Maiden Castel Teil 10


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Wasser, und ließ keine eher an Land, bevor sie sich auch die Haare ausgespült hatte.
    
    "Ich habe Hunger", sagte ich.
    
    "Du brauchst Eier und Kaviar und frische Austern!" sagte Ali-cia, und mit beiden Händen prüfte sie meinen Penis und meine Ho¬den. Ich griff ihr zwischen die Beine, aber statt der erwarteten Kordel bekam ich ihre langen Schamlippen zu fassen. Sie lachte. "Ich habe die längsten, aber Julias Kitzler ist noch größer als meiner."
    
    Julia drängte sich an mich und führte meine Hand an ihre riesige Klitoris. "Nach dem Aufpumpen ist mein Kitzler nicht wieder kleiner geworden, fühl mal!" Tatsächlich, daumendick stand ihr Kitzler aus dem weichen Fleisch ihrer Fotze heraus, und lustvoll stöhnte sie auf, als ich sie vorsichtig drückte.
    
    Mandy unterbrach unsere Untersuchungen. "Laßt uns zur Ter-rasse gehen, dann machen wir Licht, und Billy kann alle unsere Fotzen untersuchen -- wenn wir gegessen haben und Marina Maß genommen hat!"
    
    Kichernd und lachend liefen die Mädchen los, und ich bemühte mich, an etwas anderes als an geile Weiber zu denken, damit ich nicht schon wieder mit steifem Prügel am Tisch sitzen mußte, denn der hatte sich bereits halb aufgerichtet.
    
    Als ich auf die Terrasse kam, hatten die Mädchen schon Kittel an und deckten den Tisch neu auf. Kerzen wurden angezündet und Julia brachte mir meinen Schottenrock und das Hemd.
    
    Das Essen schmeckte köstlich, und die Frauen lösten sich in der Küche ab, um immer wieder neue Delikatessen zu holen. Mandy ...
    ... hatte wirklich reichlich eingekauft, und neben Eiern, Kaviar und Austern gab es geräucherten Aal, kalten Braten, belgische Pasteten und französischen Käse, dazu die besten Weine aus dem Keller.
    
    Alicia versuchte, im Kerzenschein die Samenprobe, die sie nach unserem letzten Fick im Weinglas aufgefangen hatte, mit dem Mikroskop zu untersuchen, aber es war zu dunkel.
    
    "Julia, weißt du, wo die Taschenlampe ist?" fragte Mandy. Julia lief ins Haus, und nach wenigen Minuten kam sie zurück.
    
    Alice stellte die Lampe vor das Mikroskop und justierte den Spiegel. "Donnerwetter!" rief sie, nachdem sie die Schärfe eingestellt hatte, "schreib auf Julia: volle Aktivität und hohe Dichte selbst nach dem achten Fick, und das über zwei Stunden nach Ejakulation! Ich befürchte, mein Professor wird mir nicht glauben, wenn ich davon erzähle!" Die Mädchen drängten sich um Alicia und wollten auch alle die Aktivität meiner Spermien sehen.
    
    "Wie viele sind eigentlich drin in einem Schuß?" fragte Julia und blickte fasziniert auf das Gewimmel der kleinen Schwimmer.
    
    "Etliche Millionen", meinte Alicia.
    
    "Stellt euch vor, jeder davon würde eine Eizelle befruchten! Welche Verschwendung in der Natur! Und nicht mal jeder Schuß ein Baby!" Julia war regelrecht erschüttert.
    
    Mandy nahm sie in den Arm. "Aber jeder Schuß von Jack in deine geile Scheide hat dir bis jetzt ganz schön Spaß gemacht, auch wenn nicht jedesmal ein neues Kind gezeugt wird, oder?"
    
    Julia überlegte einen Augenblick, dann lächelte ...
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