1. Maiden Castel Teil 10


    Datum: 21.06.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Pisse mit Stutenkraut und ein wenig Hengstkraut", meinte Angela, und die anderen bestätigten das.
    
    Endlich konnte auch ich ausgiebig pissen, aber der Druck war so groß, daß mein Strahl in hohem Bogen in den Sand ging und nichts in das Probenglas. Alice riß mir das Glas aus der Hand und versuchte, etwas davon aufzufangen, wobei aber nicht nur ihre Hände völlig naß wurden, sondern ein Teil sogar in ihr Gesicht spritzte. Lachend ließ sie die warme Dusche über ihre Hände laufen bis das Glas genügend gefüllt war.
    
    "Mandel und Moschus!" rief sie, als sie die Spritzer von den Lippen leckte, und ehe ich mich recht versah, stellte sie sich voll unter meinen Strahl. "Los!", rief Melissa lachend, "gib uns auch eine Dusche!" und bevor ich mich entziehen konnte, griff Alice sich meinen Schwanz wie einen Feuerwehrschlauch und spritze mein Wasser über die sieben kreischenden und lachenden Frauen, die noch in der Hocke saßen und die Daumen auf ihre Probengläser drückten, damit ihre Urinproben nicht mit meinem Urin vermischt wurden. "Alice!" rief ich erbost, aber ich mußte dann ebenfalls lachen, denn die Situation war nicht nur an der Grenze zur Unanständigkeit, sie war gleichzeitig komisch und erregend geil, und die geilen Weiber schienen die Dusche sogar zu genießen.
    
    Endlich versiegte mein Strahl, und die letzten Tropfen fielen in den Sand. Ich entschuldigte mich bei den Frauen, aber die wehrten lachend ab und Mandy meinte: "Wenn überhaupt, dann müßte Al-ice sich entschuldigen oder ...
    ... besser wir alle, weil wir es wollten! Schade übrigens, daß uns niemand gefilmt hat."
    
    "Das riecht besser als jedes Parfüm", meinte Melissa und leckte sich die Lippen, und Julia schlug kichernd vor, sie sollten noch et-was warten mit dem Baden, damit das Parfüm richtig in die Haut einziehen kann und somit dauerhafter wird.
    
    Das Bad im See hatte nicht nur meine Dauererektion abgekühlt, auch mein Kopf wurde langsam wieder klar und erschreckend wurde mir bewußt, daß wir alle dabei waren, jegliche Hemmung zu verlieren, insbesondere die Frauen. Wo sollte das noch hinführen?
    
    Da mein Schwanz sich aber schon wieder regte beim Anblick der acht nackten Frauen, die im Sand hockten und im letzten Licht der untergehenden Sonne ihre dick angeschwollenen Fotzen und die Längen und Größen ihrer Kitzler und heraushängenden Nymphen verglichen, ging ich wieder ins kühle Wasser.
    
    Keine der Frauen folgte mir!
    
    Weit schwamm ich auf den See hinaus, und erleichtert stellte ich fest, daß die Erektion endlich völlig abklang.
    
    Das Abendrot der beginnenden Freitag Nacht verblaßte und das kühle Wasser machte meine Gedanken klar. Vom Strand hörte ich des Lachen und Kichern der Frauen.
    
    War das Ganze nur ein Traum? Ich überlegte, und kam zu der Überzeugung, daß es Wirklichkeit war.
    
    Am Mittwochnachmittag war ich auf Angelas Wunsch aus London nach Maiden Castel gekommen, um Mutter und Tochter sexuell zu befriedigen. Eine Nacht später hatte ich bereits sechs geile Weiber im Harem und zwei davon ...
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