Southern Exposure
Datum: 20.06.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... da mit dir macht", meinte Doreen. „Im Gegenteil, es ist faszinierend. Dass du Schmerzen hast, berührt mich nicht, denn ich bin wie versteinert bei dem Anblick deines Leidens. Morgen gebe ich dir ein Kissen mit auf die Arbeit. Bis zehn Uhr erwarte ich eine Rückmeldung deiner Kollegin, Sarah. Sie soll mir doch mal erzählen, ob du dann die Wahrheit darüber gesagt hast, wieso du nicht richtig sitzen kannst."
Die junge Frau hatte die Unterhaltung mitgehört und sehr wohl verstanden. Sie verpasste Ted unerwartet noch zwei brutale Schläge, einen auf jede Arschbacke. Dann ließ sie es gut sein und setzte sich zu ihren beiden Freundinnen in den Sand. Die Süße lächelte Ted an und spuckte ihm ins Gesicht. Für Ted war es widerlich, die der dicke Rotz dieser zauberhaften Frau von seiner Stirn aus hinab lief, über sein rechtes Auge, den Nasenflügel, wo es abgelenkt wurde und in Richtung der Mitte seines Mundes glitt. Gierig vor Durst fischte Ted den Schleim mit der Zunge von seiner Oberlippe. Doreen lachte, während die Frau, von der Ted gerade verdroschen worden war, ihm eine satte Ohrfeige verpasste.
Es vergingen einige Minuten, in denen sich das geschundene Opfer erholen durfte. Zwar brannte die Sonne immer noch, aber es ging langsam auch ein kleiner Wind, der sich von Ostern heranschlich, um an den umliegenden Bergen abzuprallen und als leichte Brise von Westen her wieder durch die Geisterstadt zu streichen. Die Erleichterung sollte für Ted nicht von langer Dauer sein.
...
... Die zweite junge Frau erhob sich und kramte in ihrer Handtasche. Nach kurzer Suche holte sie ein paar Gummihandschuhe heraus, wie Doreen sie im Haushalt verwendete. Lächelnd ging sie auf die Rückseite von Ted's peinlicher Stellung. Er wusste nicht, was nun passierte, und war angenehm überrascht, als die gummierten Hände zwischen seinen Beinen hindurch griffen und seinen Schwanz packten. Ted reagierte mit einer Erektion, die anhalten sollte. Seine Augen schlossen sich, bis Doreen ihn anbrüllte, er sollte gefälligst zu ihr schauen, wenn sie ihn filmte.
Der Film! Das hatte Ted schon fast vergessen. Ausgeblendet. Die sanfte Berührung hatte ihn schläfrig und zufrieden gemacht. Er war mal wieder hart und eine Frau spielte an seinem Schwanz. Wie von selbst wurde er aus seinen Träumen gerissen, als er wieder wahrnahm, dass Doreen vor ihm saß. Ted war wieder von einer Trance erfasst worden.
„Wo ist das Vögelchen?" fragte seine Frau und tat so, als müsste sie bei laufender Kamera trotzdem auf eine Art Auslöser drücken. Aber etwas wurde ausgelöst. Ein markerschütternder Schrei, der durch den Nationalpark hindurch zu hören gewesen sein musste. Die junge Frau hinter Ted hatte ihre rechte Hand am Schaft von seinem Schwanz, aber nicht mehr so zärtlich wie vorher, sondern sein Rohr mit einem Mal brutal zusammengepresst. Ihre linke Hand hatte die beiden Bälle umklammert und zogen, ja rissen, sie förmlich stramm Richtung Boden. Das Weinen und Wimmern von Ted, das folgte, ließ Doreen ...