1. Latinlover


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Fetisch Anal Hardcore,

    ... Aufforderung verstand meinen Slip ein wenig auf Seite zu schieben und mit seinem Finger langsam in meine nasse Muschi einzudringen.
    
    So saß ich nun breitbeinig auf dem Schoß meines Lovers, der mich immer heftiger fingerte. Ich hatte mit etwas Smaltalk und Beschnuppern gerechnet, aber Julio ging geradewegs zur Sache. Aber vielleicht war es grade das, was mich so wahnsinnig anmachte. Der Finger in meiner nassen Fotze trafen Punkte, die mich ausrasten ließen. Ich kam das erste mal an diesen Abend und meine spitzen Schreie zeigten Julio hoffentlich, dass ich heiß war, heiß auf ihn.
    
    Als mein Orgasmus langsam abgeklungen, ließ mich Julio aufstehen. „Ich glaube ich brauch jetzt was zum Trinken, willst du auch was?“
    
    „Hast du eine Cola da?“
    
    „Natürlich.“ Ich stand auf und ging zum Kühlschrank. Ich konnte es nicht lassen und hob mein Röckchen und wackelte mit dem Arsch. Hinter mir hörte ich Schritte. Julio kam mir nach und packte mich an den Schultern. Er drückte mich an die Küchenzeile.
    
    „Du bist so ein geiles verruchtes Luder!“ Ich hörte wie sich ein Reißverschluss öffnet, dann spürte ich wieder seine Hände. Er zog mir mein Top aus. Ich spürte seinen erregten Atem direkt vor mir, dann wie seine Zunge sich in meinen Mund drängte und nach meiner Zunge suchte. Ich erwiderte seinen Kuss, während seine Hände mal mit meinen steifen Nippeln spielten oder meinen Po feste kneteten. Seine Erektion drückte immer wieder mal gegen mein Bein, meinen Bauch oder meinen Slip. Konnte ...
    ... seinen Schwanz zwar nicht sehen aber ich merkte, dass er hart und einsatzbereit war.
    
    "Zieh deinen Slip aus und gib ihn mir!“ befahl er mir schon fast, aber ich machte ohne zu zögern, fast wie in Trance, was er sagte.
    
    „So ist es gut!“ lobte er. „Jetzt knie dich hin!“ forderte er etwas strenger. Eine Hand fasste an meinen Hinterkopf als ich vor ihm kniete. Ich spüre seinen steifen, harten Schwanz an meinen Lippen und öffnete instinktiv meinen Mund. Er war wirklich so groß, wie ich ihn in Erinnerung hatte und ich fing an ihn mit meinem Mund und meiner Zunge zu verwöhnen. Ich gab mich ganz und gar dem schönen Schwanz hin und hörte ein leises Stöhnen von Julio, was schnell heftiger wurde. Sein hartes Rohr fing schon nach kurzer Zeit an verdächtig zu zucken. „Ich komme!“ stöhne Julio und eine Sekunde später spritze er mehrere Schübe Sperma. Es lief mir übers Gesicht, die Brüste bis runter zum Bauchnabel.
    
    „Das war richtig geil, Süße!“ lobte mich Julio, „Aber jetzt gibst du mir erst einmal meine Cola.“ Ich holte eine Flasche aus dem Kühlschrank und schenkte uns zwei Gläser ein. Julio stürzte die Cola in einem Zug hinunter, während ich kaum nippte.
    
    Und dann kam schon sein Befehl. „Und jetzt geh zum Bett! Knie dich darauf!“
    
    Ich hätte gerne noch mein Glas ausgetrunken, aber ich gehorchte ihm und kniete mich auf das Bett.
    
    „So, und jetzt zeigst du mir, wie du meinen Schwanz wieder zum Stehen bekommst. Los, mach schon!“ sagte mit einer sehr geilen Stimme und ich machte, was er ...