1. Urlaub mit Mama


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Urlaub mit Mama. Nicht von mir Netzfund bei LIT von spkfantasy
    
    Was passiert, wenn eine Mutter und ihr Stiefsohn vom Schicksal einer strikten Internierung gezwungen werden, eine unbestimmte Zeit in einer Kajüte auf einem Kreuzfahrtschiff zu verbringen, das sie nicht verlassen können?
    
    1. Prolog
    
    Iris empfing ihre Schwester Ute mit einem herzlichen Lächeln in dem Garten ihres Hauses. Mit ihren 38 Jahren sah sie immer noch so gut aus, dass Ute sich wünschte, sie würde in fünf Jahren auch genauso gut aussehen. Mitunter wurden sie für Zwillingsschwestern gehalten, was aber mehr ein Kompliment für Iris als für sie selber war. Iris hatte inzwischen die mollige Statur einer Köchin, was auch passte, da sie leidenschaftlich gern in der großen Küche im Haus arbeitete, weil Kochen ihr Hobby war. Ute hatte dieses Hobby nicht, weil sie als hart arbeitende Frau keine Zeit und auch keine Lust dazu hatte, aber dafür hatte sie auch keine Zeit für Sport oder Gymnastik.
    
    Es war wie so häufig in letzter Zeit. Die unverheiratete Ute war genervt von den ständigen Beschwerden ihrer älteren, verheirateten Schwester Iris, die sie seit einigen Monaten wieder und wieder hervorbrachte. Dabei lebte diese im Luxus und brauchte nichts zu entbehren, da ihr Ehemann sehr gut situiert war!
    
    Ute hingegen war am Ende jedes Monats damit beschäftigt, ihre Einkäufe zu beschränken, damit ihr Konto nicht ins Minus kam. Sich mit Männern zu treffen, war inzwischen auch kein reines Vergnügen mehr, seit sie ...
    ... die magischen 33 erreicht hatte. Der darauffolgende Geburtstag hatte bereits die ‚vier' als Zahl -- und das verursachte eine gewisse Torschlusspanik bei ihr. Zudem waren die meisten Männer aus ihrem Bekanntenkreis in ihren Augen Waschlappen. Keiner von den Männern in den letzten drei Rendezvous hatte das richtige Selbstbewusstsein als Mann -- die hatten alle keinen Arsch in der Hose gehabt, sondern redeten nur nett. Oh, sie waren sehr verständnisvoll für die Probleme der Frauen, aber sie trauten sich noch nicht einmal über Küsse zu reden, geschweige denn, sie einzufordern oder gar sich frech einen zu rauben, wenn man zusammen in der richtigen Stimmung tanzte. Sie hatten Angst vor einer Ohrfeige. Ja, Herrgott, sollte sie denn den Mann zum Küssen zwingen??
    
    Iris beklagte sich hingegen darüber, dass ihr Mann so ein elender Macho sei. Sie beklagte sich, dass sie immer ihren Sohn zur Schule fahren müsste, weil ihr Mann darauf bestand. Iris beschwerte sich, dass ihr Mann nicht mehr zärtlich sei. Sie stöhnte über all die Hausarbeit. Sie beneidete Ute um die Freiheit mit Männern ausgehen zu können. Heute um 11:11 zur Sommersonnenwende ging Ute alles über die Hutschnur:
    
    „Bei allen Hexen, Iris, ich wünschte mir, du müsstest mal für ein Jahr als Single mit meinem Einkommen leben, damit du weißt, wie schwer das ist. Auch das Einkaufen ist unter diesen Bedingungen kein Zuckerlecken! Und die Männer sind auch nicht das, was Du denkst. Es ist nicht nur die Freiheit, die zählt!!"
    
    „Ute, ...
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