Die Hochzeit seiner Tante Teil 5 und den besondere - Sexgeschichten

Die Hochzeit seiner Tante Teil 5 und den besondere

... Mutter still, bewegte sich nicht mehr, er ließ sich von ihrer Muskulatur massieren

Sekundenlang verharrte er so, rein und raus ging er wieder in ihr und er rieb seinen Schafft und ihr Liebessaft rann an ihr herunter, während er hinter seiner Mutter immer lauter keuchte, immer schneller und fester begann er seine Mutter zu stoßen und Mark spürte schon, wie sein Saft nach oben strebte, sich seine Hoden fest zusammenzogen und mit einem letzten heftigen Stoß und laut aufstöhnend ergoss er sich ganz tief in seine Mutter und ein unglaubliches Gefühl breitete sich in ihm aus.

„Danke Mama, für den unvergesslichen Sex, ich werde dies immer in Erinnerung behalten, wie gut du zu mir warst“, flüsterte Mark und legte sich auf seinen Körper, streckte ihre Beine aus und umschlang seine Mutter an ihrem Hals und drückte seinen Körper von hinten fest an seine Mutter, „ oh Mama, ein bisschen Kuscheln, dann lass ich dich in Ruhe und gehe schweren Herzens in mein Bett“, flüsterte er und küsste seine Mutter zärtlich auf ihr Ohrläppchen, aber er war mit seiner Mutter noch nicht fertig., denn die Viagra, die er vor dem wichsen im Waschbecken vorhin heimlich eingenommen hatte, wirkte bereits, er hatte seine Härte nicht verloren und er wusste, das es Stunden dauern würde, bis er in einen schlappen Zustand war, er war Hellwach, morgen war Samstag, seine Mutter hatte frei, sie musste nicht aufstehen, nicht ganz richtig, nur um ihn zu versorgen, wenn er Hunger hatte, nein dachte er sich, sie soll ...

... morgen mit wackeligen Beinen aufstehen, dachte er und rieb frech sein Becken an ihrer Scham und sah ihn erstaunt an.

„ Ist es etwa das, was ich fühle“, fragte Sie ihn und diese Antwort blieb er ihr schuldig und küsste Sie nur und er schmeckte ihre Süße des Mundes, das samtige Gefühl ihrer Lippen, immer wilder und leidenschaftlicher wurde ihr Kuss, seine Mutter, drehte sich wieder unter ihm auf ihren Rücken und umschlang seinen Hals, drückte ihren Sohn fest an sich und die beiden küssten sich unablässig, ja Sie verschlangen sich regelrecht und ihre Hände wurden fahriger, beide suchten den Hautkontakt des anderen, zuerst versuchte Mark ihr Nachthemd ihr über ihren Kopf zu ziehen und seine Mutter half ihm dabei und legte sich wieder auf ihn und küsste ihn so, wie eine Mutter ihren Sohn niemals küssen dürfte.

Ihre Brüste drückten auf seinen Oberkörper und unten schmerzte inzwischen sein Schwanz von der Viagra.

Sonja machte über ihren Sohn einen Katzenbuckel und küsste seine Stirn, endlich konnte er ihre wunderschönen Brüste liebkosen, eine Schweißspur perlte in einem kleinen Tropfen vom Hals hinab zwischen den Kugeln, als Sie sich hinunterbeugte und er gierig an ihren Vorhöfen und Nippeln zu saugen begann, kräftig knetete er die Brüste abwechselnd mit den Händen, während seine Mutter über ihm wohlig erschauerte, dann drehte Sie sich über ihn und versuchte an sein bestes Stück zu gelangen und strich dabei über seine Beule, als Sie ihn in ihrer Hand spürte, griff sie zu ...