1. My Sisters Hot Friends - Teil 01


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Anal

    ... die Krönung ist der kleine Muskelring darüber, der für so viele Männer verbotenes Terrain darstellt.
    
    Ich lasse mir Zeit, den Anblick für die Nachwelt festzuhalten. Vielleicht habe ich schon perfektere Ärsche gesehen, aber ich bin kein derart detailversessener Mensch. Für mich gibt es einen Optimalbereich und alles darin ist gleichermaßen wunderbar.
    
    Miriams Hintern liegt eindeutig innerhalb dieser Komfortzone.
    
    Sie beobachtet mich über die Schulter und ihre Augen glänzen. Sie sieht, wie gut mir der Anblick gefällt und das scheint wiederum ihr zu gefallen.
    
    Erst als ich mich dazu anschicke, mich hinter ihr auf die Knie zu begeben, um diesem Altar der Unsittlichkeit meinen Respekt zu zollen und ihn meiner Zunge vorzustellen, reagiert sie, indem sie herumfährt.
    
    „Nein!", verkündet sie schnell. „Nicht so... Nicht jetzt..."
    
    Zögernd stockt sie.
    
    „Gott... Ich glaube nicht, dass ich darauf verzichte, aber..."
    
    „Aber...?"
    
    „Ich will deinen Schwanz in meinem Arsch, Brian. Und ich will es... genießen."
    
    Verblüfft lasse ich kurz die Kamera sinken.
    
    „Genießen ist ganz ohne Vorbereitung vielleicht..."
    
    Weiter komme ich nicht, denn inzwischen rutscht sie vom Bett und geht vor mir in die Hocke. Mit den Händen an meinen Hüften Halt suchend beugt sie sich vor und saugt meine Eichel in ihren Mund.
    
    „Scheiße... Ja!", keuche ich überrascht.
    
    Gewissen Argumenten gibt man sich lieber geschlagen.
    
    Die süße Brünette mit den unschuldigen Rehaugen bläst nicht zum ...
    ... ersten Mal. Soviel ist sicher.
    
    Gekonnt lässt sie ihre Zunge über die Unterseite meines Schaftes gleiten, während sie ihn sich einverleibt. Und dabei blickt sie zu mir hinauf und macht große Augen.
    
    Ich lasse sie gewähren. Das ist ihr Spiel und ich habe schon vor langer Zeit gelernt, dass ich meinen Schwanz besser nicht in irgendwelche Münder ramme. Jedenfalls, wenn ich keine Unterbrechung der Aktivitäten riskieren will, weil sich die Frau etwas anderes noch einmal durch den Kopf gehen lassen muss.
    
    Dafür halte ich mit der Kamera drauf und genieße einfach.
    
    Aber Miriam ist durchaus für eine Überraschung gut, denn nachdem sie ein paar Mal gut die Hälfte meines Schwanzes in ihrem Mund untergebracht hat, nimmt senkt sie ihren Kopf plötzlich tiefer, bis knapp drei Viertel davon nicht mehr zu sehen sind.
    
    Ich höre ihr Schnaufen und sehe dabei zu, wie sie ein wenig kämpft. Und ich spüre, wie ihre Hand, die unbemerkt an meiner Peniswurzel aufgetaucht ist, anfängt das natürliche Gleitmittel zu verteilen.
    
    Oh ja... Das hat Methode.
    
    Als sie sich von mir löst, glänzt mein Schwanz vor Nässe und ist so bereit, wie er nur sein kann.
    
    Zufrieden erhebt sie sich und dreht sich wieder um. Dann kniet sie sich erneut auf die Bettkante und lässt ihren Oberkörper auf die Matratze sinken.
    
    „Hilf mir nicht so laut zu werden", bitte sie mich. „Und halt dich nicht zurück. Gib's mir richtig. Darauf warte ich schon lange..."
    
    Klar... Da ist der Teil meiner Gedanken, der zynisch ...
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