1. Carina


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Ich rollte von ihr runter und wie wir Männer so sind, schlief ziemlich schnell ein.
    
    Irgendwann, es war schon hell, wir aber noch nicht richtig wach, ging die Tür zum Wohnzimmer auf und Coras Kopf guckte rein. "Wir sind dann mal unterwegs, bis später."
    
    "Ich muss für kleine Jungs, sagte ich zu Rita, ging ins Bad und putzte mir, mangels Zahnbürste mit den Fingern, auch gleich die Zähne. Wieder zurück, stieg Rita, immer noch in ihrem tollen Nachthemd vom Sofa und trollte sich auch Richtung Badezimmer. Auch sie kam mit frischem Atem zurück und legte sich wieder neben mich. Da wir beide nun doch recht munter waren flüsterte ich in Ritas Ohr: "und nun will ich mal sehen was ich letzte Nacht nur fühlen durfte" und zog an der Bettdecke. "Bitte nicht!" sagte sie, "ich fühle mich nackt dick und hässlich." "Wie bitte? Dick bist Du nun wirklich nicht, Rita und das wenige was ich sehen konnte sehe ich sehr gerne. Und das was bisher ertastet habe war auch sehr toll und erregend."
    
    Rita lag auf dem Rücken. Etwas verschämt dreht sie den Kopf zur Seite, schloss die Augen und schob die Bettdecke bis zur Hüfte herunter. Ich schob mich nahe an sie ran, halb neben sie, ein bisschen auch auf sie. Meine Hand legte ich auf ihren Bauch und küsste sie zwischen Schulter und Ohr auf den Hals. Mit der Zunge wanderte ich zu ihrem Ohr, mit der Hand zu Ritas Brust. Wieder über dem Nachthemd ließ ich den Daumen über ihren Nippel streichen und hauchte ihr ins Ohr "Du hast tolle Brüste mit total geilen ...
    ... Nippeln." Ganz legte ich mich auf sie, ob sie durch Bettdecke und Nachthemd fühlen konnte wie sehr ich sie begehrte weiß ich nicht, und drehte ihren Kopf zu mir. Rita schaute mich an und ich raunte: "Es ist wunderschön Dich zu fühlen und dabei in deinen Augen zu versinken. Ich streichelte ihr Gesicht mit beiden Händen und leckte über Ritas volle, sinnliche Lippen bevor ich meine Zunge zu ihrer Zunge schob. Ein wenig zappelig, vielleicht auch ungeschickt schob ich die Bettdecke ganz weg und drückte mich wieder an, auf Rita. Nun konnte sie bestimmt meinen steifen Schwanz an ihrem Unterleib fühlen. Ein wenig verklärt, mit schneller werdendem Atem schaute sie mich an. Wir küssten und wieder feucht und heftig. Ich schob mich hoch, hockte mich über Ritas Waden und streichelte, das Nachthemd hochschiebend an ihren Oberschenkeln nach oben. Als das Nachthemd fast an Ritas Spalte war hielt sie es fest. "Du hast tolle Beine, die mag ich, die fühlen sich nicht nur schön an, die sehen auch schön aus." Meine Hände auf ihren Oberschenkeln, die Daumen an den Innenseiten schob ich Ritas Hand mitsamt dem Nachthemd weiter rauf. Der Bär zeigte sich (nicht so mein Ding, doch dazu später mehr), ich drückte ihre Beine leicht auseinander und streifte mit den Daumen über ihre Muschi. Rita atmete heftig ein, hob ihr Becken ein wenig meinen Händen entgegen und ließ sich und ihre Hand fallen. Das Nachthemd schob ich bis unter ihre Brüste und beugte mich nach vorne. Ich küsste erst, dann leckte ich Ritas ...
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