1. Nachbarschaft


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Reif Fetisch Inzest / Tabu

    ... Erika rot und sie senkte den Blick.
    
    „Also erlaube mal, so etwas würde ich doch niemals von deiner Frau denken, geschweige denn ihr sagen. Da muss deiner Frau wohl die Phantasie durchgegangen sein."
    
    „Ich wollte es dir nur gesagt haben, das ich eine solche Anmache, egal von wem, in Zukunft sofort anzeigen werde!"
    
    „Das glaube ich dir, ich würde es nicht anders machen. Doch wenn wir schon mal dabei sind und über deine Frau sprechen, dann sage ihr, dass sie nicht so hochnäsig zu mir sein soll. Seit Monaten behandelt sie mich wie Luft wenn wir uns auf der Straße begegnen und Grüßen tut sie mich schon seit einem Jahr nicht mehr. Und jetzt erfindet sie auch noch solche Geschichten über mich. Wie war das noch einmal, ich soll sie angemacht haben oder so, das ist schon das Letzte."
    
    Manfred war verunsichert, in seinen Gedanken gab er ihm recht, *Erika war in den letzten Jahren schon sehr hochnäsig geworden. Selbst zu ihm war sie oft abweisend und nicht mehr zärtlich wie früher.*
    
    Erika, die alles mit angehört hatte, drehte sich nun um und brachte die Einkaufssachen leise ins Haus.
    
    „Doch wenn wir schon mal dabei sind,"
    
    ballerte Schwing weiter,
    
    "dann sag deiner Frau und auch deiner Tochter Jenny, sie sollen sich mittags an eurem Pool nicht immer oben ohne sonnen, denn so was fördert eher die Möglichkeit, als sie zu verringern, von irgendjemand gesehen, beziehungsweise so angemacht zu werden."
    
    „Woher willst du wissen, dass sie sich oben ohne sonnen?"
    
    „Na ...
    ... also, so dicht sind die Büsche nun mal auch nicht. Und wenn ich im Garten arbeite, dann kann man halt rüber zu euch sehen. Nicht dass ich es extra mache, aber bei so schönen Titten kann schon mal der Blick ausrutschen", sagte Erwin und lachte dabei.
    
    Es passte Manfred gar nicht in so ein schlüpfriges Gespräch mit Erwin verwickelt zu werden, doch was sollte er dagegen tun, am besten die Aussprache abbrechen.
    
    „Also Erwin, nichts für Ungut, ich muss wieder rüber"
    
    „Alles klar, man sieht sich", sagte Erwin und grinste sich eins.
    
    „Ja vielleicht grillen wir mal wieder zusammen bei uns", rutschte es Manfred so raus und er hätte am liebsten sich dafür in den eigenen Hintern treten können.
    
    „Das ist eine gute Idee Manfred, das fördert die gute Nachbarschaft. Ich werde darauf zurückkommen. Dann also abgemacht, bis dänne! "
    
    „Ja mach´s gut Erwin." Manfred war richtig sauer auf sich, eigentlich wollte er dem Schwing mal richtig Bescheid sagen, und was hat er gemacht, hatte ihn zu einer Grillparty eingeladen. Doch mit dem was er gesagt hatte machte ihn Schwing doch nachdenklich, *Ja es stimmte, Erika war wirklich eingebildet geworden. War auch zu ihm Abweisend und schroff. Körperliche Nähe wollte sie nicht und wenn, notgedrungen und möglichst kurz. Selbst wenn sie Sex miteinander hatten, war es mehr Mittel zum Zweck, dass er wieder ruhig wurde und nicht mehr rum meckerte. Doch wie sollte er das ändern?*
    
    Die Tage der nächsten Woche vergingen ohne Zwischenfälle, Manfred kam am ...
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