1. Interview mit einer Futanari


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    Eine "unfeine" Gute-Nacht-Geschichte. Viel Spaß beim Lesen. Kommentare gerne erwünscht.
    
    Die unglaublichen Abenteuer von Keekoo
    
    Teil 1. Interview mit einer Futanari
    
    Liebe Leser, das nachfolgende Interview wurde aus Quellen, die nicht genannt werden möchten, übermittelt. Es gibt auch eine Videoaufzeichnung der Vorfälle, die aber ab einer bestimmten Passage nur noch die Dialoge wiedergibt.
    
    Ich selbst war während der Aufzeichnung im Publikum anwesend und habe später Keekoo auch persönlich kennengelernt, möchte aber ebenso anonym bleiben, da ich einen Vertrag unterschrieben habe, in dem ich mich verpflichtete, Stillschweigen zu bewahren.
    
    Da meiner Meinung nach aber viel zu wenig über das Wesen von Futanari bekannt ist, habe ich mich entschlossen, dieses brisante Material zu veröffentlichen.
    
    Ich habe darauf verzichtet, ergänzende Beschreibungen einzubinden, damit alles so unverfälscht wie möglich bleibt.
    
    Das Interview
    
    M: Sehr geehrte Damen und Herren im Studio, liebe Zuschauer. Ich heiße sie herzlich willkommen zu unserer heutigen Sondersendung mit dem Thema "Lebensart speziell". Unser erster Gast ist etwas ganz Besonderes, lassen sie sich überraschen. Sie wird sich ihnen nun kurz vorstellen.
    
    K: Guten Abend allerseits. Mein Name ist Keekoo und ich bin eine Futanari.
    
    M: Herzlich willkommen in unserer Sendung, Keekoo. Wir freuen uns sehr, daß Du den Mut aufgebracht hast, hier zu unserem Interview zu erscheinen. Für diejenigen, die sich unter dem Begriff ...
    ... "Futanari" noch nichts vorstellen können, möchte ich ihn kurz erläutern: Eine Futanari ist eine besondere Form des Hermaphroditen, also ein Wesen mit sowohl weiblichen als auch männlichen primären Geschlechtsorganen. Habe ich das richtig beschrieben, Keekoo?
    
    K: Nun, das beschreibt es in groben Zügen, allerdings noch ziemlich unzureichend.
    
    M: Danke. Genau aus diesem Grund haben wir Dich ja eingeladen, um mehr zu erfahren. Zuerst würde ich gerne wissen, ob es für Dich okay ist, wenn ich Dich duze?
    
    K: Ja, natürlich kein Problem!
    
    M: Bist Du bereit, mit dem Interview anzufangen?
    
    K: Ja, ich bin startklar. *lächel*
    
    M: Fein! Meine erste Frage an Dich: Du siehst recht jung aus, wie alt bist Du?
    
    K: Ich werde im nächsten Sommer 23 Jahre.
    
    M: Oh, ich hätte Dich, trotz Deiner doch bereits reichlich weiblichen Rundungen jünger eingeschätzt. Dein Name klingt eurasisch und Du hast auch entsprechende genetische Merkmale, liege ich richtig?
    
    K: Ja, zumindest teilweise. Meine Mutter stammt aus Japan, mein Vater ist Deutscher.
    
    M: Na, dann lag ich ja gar nicht so schlecht. Gehst Du noch zur Schule oder studierst Du bereits?
    
    K: Ich studiere seit 4 Jahren Medizin, bin aber im Augenblick ärztlich freigestellt.
    
    M: Ein anspruchsvolles Studium, da werde ich später noch einmal nachhaken. Was uns nun aber natürlich brennend interessiert: Bist Du schon seit Deiner Geburt eine Futanari?
    
    K: Nein, der Umwandlungsprozess hat vor zirka zwei Jahren begonnen. Vorher war ich ...
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