1. Eine Geschichte die ich gefunden habe Teil 2


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Schwule Anal Reif

    Ich saß gedankenverloren in der Bahn, alles tat mir weh, da bemerkte ich am Ende des Abteils eine ganze Gruppe von Männern, die sich laut unterhielten. Zwei der Männer waren mein Ficker und sein Kumpel. Ich erschrak und versuchte mich klein zu machen und zu verstecken. Der Kumpel hatte mich aber längst entdeckt und kam auf mich zu. Ich schaute ihn verlegen an, er fragte mich ob nicht noch Lust hätte mit der Gruppe mitzukommen, sie wohnen alle zusammen eine Bahnstation weiter als meine Haltestelle. Das habe ich abgelehnt. Es war so schon zu viel für mein erstes Mal und eine heftige und unerwartete Ficknummer. Mit 6 Männer in eine unbekannte Wohnung, ich glaube das wäre zu viel gewesen. Auch so spürte ich die nächsten Tage wie mein Arsch geschunden war, jeder Stuhlgang erinnert mich an den harten Fick und meine Kehle war rau und angeschlagen. Aber es hielt mich nicht ab am nächsten Tag in die Klappe zu fahren um mich als Fickstute dem Serben anzubieten. Das war mein erstes prägendes Mal und ich wollte mehr.
    
    Ich wartete also einen Tag und lies das Erlebte noch einmal Revue passieren. Was war ich jetzt? Bi, schwul oder hetero? Ich hatte eine Freundin und hatte guten Sex mit ihr, aber es war einfach geil einen Schwanz zu blasen und ihn im Arsch zu spüren. Ich selbst wollte keinen Arsch ficken, auch keinen Mann küssen oder händchenhaltend mit einem Kerl durch die Stadt schlendern, aber ich wollte noch mal so was Geiles erleben und aus testen was sich da für mich eröffnet. Das ...
    ... Schmuddelige, leicht dreckige, das dominant perverse und die Erniedrigung haben mich extrem angemacht und aufgegeilt.
    
    Also machte ich mich erneut auf, um nach Frankfurt zu fahren, ich lief durch den Bahnhof und den Vorplatz und dann traute ich mich wieder auf das Bahnhofsklo. Ich schaute mich um, jede Menge Kerle, Banker, Penner, Alte, Ausländer, aber weit und breit kein Serbe, der mich gefickt hatte. Ich stand an der Pissrinne, bekam Angebote, die ich alle ablehnte. So vergingen ein paar Stunden. Ich war mittlerweile schon 3-mal im Klo und beim 3. Mal hatte ich kein Kleingeld mehr für die Schranke. Kurzer Hand sprang ich darüber hinweg und wollte mich an die Rinne stellen. Da klopfte jemand auf meine Schulter: „Junger Mann so geht das hier nicht, zahlen oder raus hier“. Der Toilettenmann hatte mich erwischt. Ich war sehr überrascht, ich hatte keinen Toilettenmann auf so einem siffigen Klo erwartet. Ich stotterte und sagte nur: „Sorry, ich habe nur einen 50 Mark Schein.“ „Kein Problem, ich kann wechseln, komm mit“ Ich folgte dem Man in seinen Kabuff am Ende der Toilette, ich gab ihm den 50 Mark Schein und er gab mir mein Geld zurück. Dabei bemerkte ich, wie er immer wieder über seine Kittel und seinen Hosenlatz strich, als wollte er den schlafenden Hund unter dem Stoff wecken. „Du warst doch heute schon ein paar Mal hier, ich weiß was du hier willst“ Dann öffnete er seinen Hosenstall und nahm einen normalen Schwanz heraus und wichste ihn vor mir. Ich wusste was er wollte, ...
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