1. Die dicke Professorin ( Netzfund! )


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Hardcore, Reif

    Konrad saß im Hörsaal bei einer Vorlesung, aber seine Gedanken gehörten nicht dem Vortrag, sondern ganz anderen Dingen. Denn es war ein Vortrag, den die dicke Professorin hielt, die er so herrlich geil fand. Konrad verstand die anderen Jungs seines Alters nicht, die nur auf junge, schlanke Frauen standen. Seit er sexuell aktiv ist, waren es die dicken Frauen, die es ihm angetan hatten. Und seine Professorin trug zudem noch immer hochhackige Schuhe, über die sich fette Wülste ihrer Beine stülpten, was ihn wahnsinnig erregte. Nicht zum ersten Mal ertappte er sich, wie er heimlich unter dem Tisch seinen Schwanz streichelte und dabei auf die dicken Beine, den fetten Bauch und die enormen Titten dieser intelligenten Frau glotzte.
    
    Erst als alle aufstanden, begriff er, dass die Vorlesung zu Ende war. Bedauernd packte er seine Sachen zusammen und presste seinen Rucksack vor seinen Schritt, damit die anderen nicht seine Erektion bemerken konnten. So schnell es die Gesetzmäßigkeit der Natur erlaubte, begab er sich in die WG in sein Zimmer, wo er sich lang auf seinem Bett ausstreckte und sich mit flotten Fingern einen wichste.
    
    Oft schon hatte sich Konrad zu erklären versucht, warum er so anders war als die anderen. Zu einem Schluss ist er nie gekommen. Er fand sich einfach damit ab und suchte weiterhin in den Fernsehkanälen nach fetten Frauen, die ihm eine weitere, lustige Erektion bescherten. Lernen musste er nicht, er hatte einen IQ von 126 und er behielt alles, was er ...
    ... einmal gelesen hatte. Das war ein enormer Vorteil, wie er fand.
    
    Unter seinem Bett stapelten sich einschlägige Hochglanzmagazine mit dicken Weibern, die sich in alle Löcher poppen ließen. Das war sein Ausgleich zu seinem ansonsten tristen Leben. Es gab einfach nichts, was ihn wirklich begeisterte, außer eben dieser Neigung. Einige Wochen zuvor hatte er ein Mädchen kennengelernt, die locker das Doppelte, eher das Dreifache von ihm wog. Er hatte ihr Komplimente gemacht, er rezitierte romantische Verse aus Klassikern, die er in seiner Schulzeit gelesen hatte. Und wieder einmal war es ihm auf diese Weise geglückt, einen aufregenden Popp mit dem gleichaltrigen Mädchen zu erleben.
    
    Sehnsüchtig dachte er daran zurück. Sie war anfangs sehr zurückhaltend gewesen, als er sie streichelte und sich seine Hand unter ihr Oberteil schlich. Sie schämte sich wegen ihrer Rundungen, aber er erklärte ihr ruhig und fast sachlich, dass es ihn anmacht, wenn eine Frau so geformt war wie sie. Nun ließ sie es doch zu, dass er sie entkleidete und sie einen Augenblick nur betrachtete. Dann zog auch Konrad sich aus und er legte sich neben sie und befühlte jede Schwarte, jede Falte ihres wuchtigen Leibes. Ihre Möpse waren riesig und lagen schwer in seiner Hand, als er ihre Nippel an seinen Mund führte, um sie ausgiebig zu lecken.
    
    Das dicke Mädchen, die dreiundzwanzig war wie Konrad, seufzte dabei. Sie sagte Konrad, wie schön das ist. Nun zeigte ihr Konrad, dass es noch schöner ist, wenn er sie an ganz ...
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