Der Wellnesstempel
Datum: 17.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... küssen. Als es dann soweit ist, bleibt mein Herz stehen. Wahnsinn. Ich möchte diesen Augenblick für immer anhalten.
Aber alles ist endlich. Das wusste ich schon seit meiner frühsten Kindheit. Als Peter den Raum verlässt schau ich ihm nachdenklich nach. Er möchte wieder kommen. Sagen sie das nicht alle? Ich wusste -- auf Worte brauchte ich mich nicht zu verlassen. Und ob Taten folgen würden, das würde die Zeit zeigen.
*
Ich ging noch einmal Duschen, bevor ich den Wellnesstempel verlies. Die nächsten Tage grübelte ich viel über das nach, was passiert war. Meiner Frau erklärte ich, dass ich Anna zwar gesehen hatte, aber mich nicht getraut hatte sie anzusprechen. Irgendwo war das ja auch die Wahrheit. Zumindest der Teil, der meine Frau nicht verletzte.
Nach einer Woche fasste ich erneut Mut. Ich musste Anna wieder sehen. Egal wie verboten es war. Egal welche Konsequenzen es hatte. Und diesmal war es nicht meine Tochter, die mich dazu brachte. Diesmal war es diese junge Frau, die ich begehrte. Also ging ich erneut in die Wellnessoase. Wie beim ersten Mal, machte ich erst mal gemütlich einen Saunagang bevor ich in den Massagebereich ging. Ich hatte Glück und Anna begrüßte mich. Ihre Augen leuchteten, als sie mich erblickte. Und auch mein Herz hüpfte.
„Na, wieder eine Rückenmassage?" fragte mich Anna erfreut. „Ich glaub ich nehme heute mal das volle Programm, ich bin wieder sehr verspannt." erklärte ich. Anna nickte „gerne. Gehen Sie doch schon einmal in den Raum 1, ...
... ich komme dann gleich zu ihnen." Ich wanderte zu Raum 1. Er war genauso schön wie der andere Raum, den ich letztes Mal gesehen hatte. In der Luft lag wieder ein wunderbarer Duft. Ohne Scheu legte ich diesmal meinen Bademantel ab und legte mich auf die Liege.
*
Da war er ja wieder. Mein Herz hüpfte kurz, als ich Peter erblickte. Ich hatte nach einer Woche schon gar nicht mehr damit gerechnet ihn wieder zu sehen. Und offensichtlich freute er auch, mich zu sehen. Nachdem ich ihn in Raum 1 geschickt hatte, erklärte ich Eva dass ich nicht gestört werden möchte, weil mein Gast ein wenig sensibel war. Solche Gäste hatten wir öfter, sobald man da unterbrochen wurde, war die Entspannung für den Gast dahin. Wir vermieden das eigentlich immer, eine Kollegin bei einer Massagesitzung zu unterbrechen, aber bei sehr sensiblen Gästen sprachen wir uns trotzdem ab. So war mir garantiert, mit Peter wirklich alleine zu sein.
Ich betrat den Massageraum und sah Peter dort schon auf dem Bauch liegend. „Heute einen besonderen Wusch?" fragte ich nach, aber da ich die Antwort schon kannte, griff ich mir wieder meine Lieblingsmischung. Diesmal verzichtete ich darauf, seinen Hintern abzudecken. Und nachdem ich seinen Rücken kräftig massiert hatte und mich dem Rest seinen Körpers widmete, lies ich auch seinen Po nicht aus. Peter schien es zu gefallen, als ich ihn anwies sich umzudrehen, stand sein Schwanz schon wieder halbsteif von ihm ab.
Aber erst mal war sein Oberkörper dran. Ich massierte ...