Die käufliche Liebe Tl.2+ die verbotene Liaison mi - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe Tl.2+ die verbotene Liaison mi

... er sich mit seinen fünf Freunden entspannt hatte und sie roch den Duft in seinem Zimmer, er erinnerte sie an früher, an den wilden Sex mit ihrem verstorbenen Mann und sie streichelte ihren Enkel fürsorglich über den Kopf.

„Manfred in ein paar Wochen wirst du volljährig, da werde ich dir das Geheimnis verraten, was deine leibliche Mutter und mich trennt, ich weiß nicht, wie schwer es dann werden wird, mit dir und mir, oder mit deiner verschollenen Mutter, aber ich schwöre dir, ich liebe dich über alles, vor zwei Monaten haben wir ja gesprochen, was du dir zu deiner Volljährigkeit wünscht, ein Auto kann ich dir wegen meiner mickrigen Rente nicht schenken, mein Schatz, aber den Führerschein dazu, den hab ich dir ja schon vorher versprochen und nun bin ich da um deinen sehnlichsten Wunsch zu erfahren, bitte komm nicht damit, das du deine Mutter kennenlernen willst, ich weiß selbst nicht, wo sie lebt oder überhaupt noch am Leben ist.

Wenn du willst, können wir von deinem Wunschgeld einen Detektiv einschalten, der nach deiner leiblichen Mutter sucht, oder du machst es später von deinem eigen verdienten Geld, ich habe hier ein Sparbuch über 5000.-€, über das du an deinem 19 Geburtstag nächstes Jahr verfügen kannst, aber ich kann an deinem 18.Geburtstag schon ein Fünftel ohne Vorschusszinsen für dich abheben, um deinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen, sei es eine neue PC Anlage oder einen schönen Urlaub, was ich auch mal gerne wieder machen würde“, sagte sie und ließ ihren Kopf ...

... hängen, „ hier ist ein Blatt Papier und ein Kuvert, dort schreibst du mir deinen sehnlichsten Wunsch auf und ich öffne ihn drei Tage vor deinem Geburtstag und erfülle dir den Wunsch, natürlich auch nur jeden Wunsch den du mit Tausend Euro erfüllt bekommst“, sagte sie und überreichte ihm das Blatt, „ leg es morgen früh auf die Kommode im Wohnzimmer“, sagte sie und stand auf und sie Verlies seine Räuberkammer.

„Jeden Wunsch“, dachte Manfred, er überlegte lange, sein steifes Gehirn zwischen seinen Beinen half ihm dabei, seinen Wunsch zu äußern und er schrieb seinen Wunsch auf den Zettel und steckte es in das Kuvert und verschloss es, legte es wie befohlen aber noch heute auf die Kommode und die Zeit bis drei Tage vor seinem Geburtstag verging.

Drei Tage vor seinem Geburtstag kramte Yvonne seinen Wunschbrief heraus und öffnete ihn und sie bekam immer größere Augen, als sie seinen sehnlichsten Wunsch las und musste dabei mehrmals schlucken.

„Liebe Oma, wenn du diesen Brief liest und bis dahin kein Wunder geschieht, bin ich noch Jungfrau, ich wünsche mir von den tausend Euro, die du mir gibst, mein erstes Mal mit einer Frau, einer besonderen Frau aus dem Internet, die aus Köln kommt, ich kann schlecht von dir verlangen Omi, das du mir bei meinem ersten Mal irgendwie behilflich bist und mich dort hin fährst, das wäre nicht Fair dir gegenüber als Frau, obwohl du wirklich für dein Alter scharf aussiehst und ich total in deine geilen Rundungen vernarrt bin, mit dir wie früher ...