Die käufliche Liebe Tl.2+ die verbotene Liaison mi - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe Tl.2+ die verbotene Liaison mi

... stürzen, denn schon hörte er schon das Knarren ihrer Schlafzimmertüre und er stellte sich schlafend, würde jetzt das Donnerwetter über seinen perversen Brief kommen, er verfluchte sich selbst, warum hatte er ihr das geschrieben, das er ihre Unterwäsche aus der Wachmaschine nahm und sie vor dem Waschen dann zweckentfremdete.

Die Türe von sein Zimmer ging auf und sie streckte den Kopf herein, flüsterte, „ Mein Schatz schläfst du schon“, er glaubte sich verhört zu haben, das klang nicht nach Ärger, denn sie hatte „Mein Schatz“ zu ihm gesagt.

„Nein Omi“, murmelte er leise und bemerkte wie sie sein Zimmer betrat und zu ihm ans Bett lief, dabei konnte er vom Flurlicht sehen, wie ihr Höschen und ihr BH, beides in Schwarz durch ihr Nachthemd dabei durchschimmerte und sein Problem unter der Decke immer größer und Härter wurde.

„Darf ich wie früher zu dir ins Bett kuscheln“, fragte sie auf einmal und er räusperte sich und sagte „ja“.

Yvonne stieg zu ihrem Enkel ins Bett und drehte sich zu ihm und sah ihren Enkel an und nahm ihn in den Arm und er kuschelte sich an ihren im BH verpackten und vom Satinnachthemd beschützten Busen und drückte seinen Kopf an ihre wahnsinnige Oberweite.

„Weißt du noch wie wir früher immer zusammen gekuschelt haben, mein Liebling“, flüsterte sie und Manfred nickte in ihren Busen hinein,ja er konnte sich noch genau an das schöne erinnern, als wäre es erst gestern gewesen, wie er sich wie jetzt an ihren Busen gekuschelt hatte, wie er seinen Kopf ...

... darin gewühlt hatte, ja wie er mit ihren großen Brüsten gespielt hatte, dann war auf einmal alles vorbei, von heute auf Morgen, gab es kein Busenschmusen mehr, auch einmal hatte er sich eine Ohrfeige von ihr eingefangen, als er an ihrem Busen gegriffen hatte um ihn zu kneten, aber das war wohl aus der Reaktion heraus, weil sie sich darüber erschrocken hatte, wusste er danach aus der Jugendzeitschrift, die er bezog und immer die Sparte des Doktor Müller genau las, da kam es einmal, dieser Beitrag, wenn man einen Mädchen oder einer Frau zu grob an den Busen fassen würde, das dies schmerzen würde, ja er hatte wohl die Ohrfeige damals zu recht eingefangen, da war er sich sicher.

Manfred hatte schwer mit seiner Latte zu kämpfen, immer wieder gingen ihm die Bilder von ihren Busen durch den Kopf, wo er gerade seinen Kopf stecken hatte, die er durch das Schlüsselloch in ihr Zimmer vorhin beobachtet hatte, das machte sein Problem in seiner Hose auch nicht kleiner.

Yvonne, seine Oma streifte kurz über seine harte Beule, „ spürst du da unten mein Schatz, das alleine war der Grund, warum ich aufgehört habe, das du zu mir ins Bett zum Schmusen kommen durftest, da bekam ich es mit der Angst zu tun, den gleichen Fehler wie deine Mutter zu tun“, sagte sie auf einmal und Manfred verstand die Andeutung nicht, „ in drei Tagen mein Liebling, wenn du volljährig bist, dann werde ich dir alles erklären, auch wenn du deine Oma dann hassen wirst“, sagte sie und stand auf einmal auf und ging aus ...