1. Die Kreuzfahrt Teil 04


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mutter zu denken. Doch es mißlang. Seine Erektion wurde immer größer.
    
    Als Frauke dies bemerkte, lächelte sie ihren Sohn an und blickte in die andere Richtung, um ihn nicht noch mehr zu beschämen. Insgeheim gefiel ihr die Reaktion. Denn auch sie hatte heimlich den Körper ihres Sprößlings begutachtet. Sein dicker Schwanz stand nun fast ganz aufgerichtet zwischen seinen Beinen ab. Wie gerne hätte sie ihn jetzt dort berührt, doch es war einfach zu gefährlich erwischt zu werden. Nach etwas 10 Minuten sagte sie „Ich geh schon mal raus und hole deinen Bademantel. Dann kannst du gleich hinein schlüpfen." Marc dankte ihr innerlich für ihre Sorge. Um nichts in der Welt wollte er sich hier auf dem Schiff so blamieren. Frauke ging hinaus, Marc folgte kurz darauf.
    
    Als er die Tür öffnete, reichte ihm seine Mutter bereits den Bademantel. Jetzt konnte er seine Erektion besser verstecken. Allerdings bemerkte er, dass seine Mutter ein letztes Mal direkt auf seinen harten Schwanz blickte, bevor er im Mantel verschwand. Dann trafen sich ihre Blicke und Frauke lächelte ihren Sohn an.
    
    Zurück auf den Liegen sagte sie „Es ist schon in Ordnung. Das kann mal passieren. Ich bin dir nicht böse deswegen." „Danke, ich weiß auch nicht..." stammelte Marc. „Jetzt lass uns noch etwas den Ausblick genießen." sagte seine Mutter. Die beiden legten sich hin und schauten auf die ruhige See. Nach einer halben Stunde wollte Frauke nun auch duschen gehen und dann zu ihrem Mann. Ihr Sohn stimmte zu, denn ...
    ... auch er wollte sich vor dem Abendessen noch etwas frisch machen.
    
    Der Wellness Bereich war nun fast ganz verwaist. Die Duschen waren für Männer und Frauen zusammen, lediglich der Umkleidebereich war getrennt. Frauke nahm ihr Duschgel und stellte sich unter eine der Duschen, ihr Sohn zwei Duschen weiter. Marc beobachtete seine Mutter, wie sie sich einseifte. Sanft glitten ihre Hände über ihre Brüste, verteilten das Gel auf dem Bauch und zwischen ihren Beinen. Dort verharrte sie. Er sah, wie ihr Mittelfinger immer wieder zwischen ihren Schenkeln hin und her fuhr. Das Gesicht seiner Mutter war entspannt und leicht verzerrt zu gleich. Es konnte doch nicht sein! Befriedigte sie sich hier vor seinen Augen selbst?
    
    Das Blut schoß nur so in seinen Schwanz. Innerhalb weniger Sekunden stand sein Prügel steif ab. Vorsichtig blickte er sich um. Die beiden waren zum Glück immer noch allein im Duschbereich. Nun hielt auch er es nicht mehr aus. Er goß einen großen Klecks Duschgel über seinen Schwanz und fing an, sich langsam zu wichsen, ohne den Blick von seiner Mutter zu wenden.
    
    Jetzt blickte auch sie zu ihm herüber und lächelte diabolisch. Mit zwei schnellen Schritten war sie neben ihm und flüsterte in sein Ohr „Oh Gott, es ist so falsch, aber ich bin so geil auf dich." Ihre linke Hand umfasste nun seinen Schwanz und wichste ihn weiter. Marc war sprachlos. Vor lauter Geilheit fehlten ihm die Worte. Mit offenen Mund schaute er an sich herunter und beobachtete wie seine Mutter ihm einen ...