1. Die Nachbarn 3 - Erzählung meiner Frau


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Reif

    »Wie du gegangen bist, hab ich noch ein wenig aufge­räumt, das Geschirr in den Spüler, dann ein wenig Klavier geübt. Aber ganz ehrlich, ich war innerlich aufgewühlt, hatte keinen rechten Kopf für die Noten und Musik, auch nicht ein Buch oder Fernsehen.« - so begann meine Frau Julia.
    
    Ein wenig stöhnte ich aber jetzt deswegen auf, weil mich diese Einlei­tung ganz sicherlich nicht interessierte. Meine Frau sollte zur Sache kom­men, so schnell wie möglich, denn diesen Spannungs­bogen zu halten und zugleich die Erregung nicht abreißen zu lassen, das war die feine Gratwanderung. Wie im Protest bewegte ich mich vorerst langsam, dann stieß ich fast um die Spur zu heftig zu, sodass sie tief und intensiv stöhnte. Sie sollte mein wortloses Signal und diesen treibenden Protest einfach besser verstehen, dass ich Fakten hören wollte. Je geiler und ausgeprägter ihre Phantasie wäre, desto intensiver würde es mich aufgeilen und desto wilder würde ich sie ficken … es schien sonnenklar zu sein, dass Julia auch genau dieses Gefühl empfand. Zumindest war es ohne weitere Worte klar, dass sie mit verstand und aus gar doppelten Gründen intensiver denn je fühlen konnte – egal wie heftig ich mich in ihrer klatschend nassen Muschel nun bewegte oder bald andächtig bloß verharrte.
    
    »Ich beschloss eher, ins Bett zu gehen – und dort eben auf dich zu warten. Nicht aber im Sinn von auf die Uhr blicken und so – sondern … ach verdammt … wohl auch, weil ich dann nicht mehr viel an hatte. Als Ausrede in ...
    ... dem Sinn – na du weißt ja schon. Denn ich war … einfach heiß. Erregt, wie entflammt!«
    
    Oh ja – nur weiter so, jetzt wurde es langsam geil, genoss ich das nasse Gleiten in ihrer engen Muschel. Ob es bei Sabine denn auch so wäre, fragte ich mich, verbot mir selbst aber gleich weitere solche Gedanken an die Nachbarin. Selbst wenn sie an Tom dachte, so sagte ich mir, wollte ich mich doch auf meine Frau konzen­trie­ren und nicht die von nebenan. Aber das war leichter gesagt als getan. Hatte denn nicht Tom fast eine Wette darauf abgeschlossen, dass ich sie nicht so locker nackt sehen würde, so wie Julia nun un­ter mir lag und sich meinem Rhythmus voll hingab. Wie geil sich das anfühlte, das satte Schmatzen zwischen ihren Beinen und das Gleiten Fleisch an Fleisch!
    
    Fleisch auf Fleisch und vor allem aber Fleisch IN Fleisch! Meine zuckende geile nackte Latte in ihrem saugenden nassen Fleisch. Ich der lustvolle Stachel in ihrem erregten Fleisch – ich musste tief Luft in mich hinein saugen, um ruhig bleiben zu können.
    
    »Vielleicht war ich so erregt auch - ich weiß es nicht wirklich - weil du ja mit einem Ex-Model aus gingst – und sie sicherlich ver­dammt schön heraus gemacht war. Vielleicht sexy, vielleicht sogar ver­führerisch, jedenfalls … Blickfang für alle. Nein, nicht Eifersucht – aber ich musste einfach ... Also ich konnte mir einfach gut genug vorstellen, dass es für dich vielleicht auch nicht ganz so leicht war an was anderes zu denken, als wie ihre Brüste wohl aussahen. Ob ...
«1234...7»