Familienanschluss Ch. 02
Datum: 16.06.2018,
Kategorien:
Fetisch
... der bis zum Bersten geschwollen ist und wichst ihn mit einem Höllentempo, so daß mir Hören und Sehen vergeht. Dann stülpt sie ihre Lippen über meinen Nillenkopf und saugt ihn genüsslich tief in ihren Hals.
Zu spät, jede Selbstbeherrschung ist beim Teufel und mit einem lauten Aufschrei spritze ich ihr MEINE Sahne in die Kehle, ohne Erdbeeren. Sie schluckt und schmatzt als hätte sie heute noch nichts zu essen bekommen und mir wird kurz dunkel vor den Augen, so intensiv ist dieses Gefühl.
Nachdem ich wieder zu Atem komme, drehe ich mich zu ihr und meine Zunge findet ihre Lippen. Ich lecke sie und schmecke meinen Samen in ihrer Mundhöhle.
"Hey, verschwinde aus meinem Mund," protestiert sie lauthals. "Das gehört mir, such dir selbst was. Ich teile nichts, ich will alles für mich alleine!"
"Egoistin," brumme ich. " Dann schau ich halte mal, ob ich für mich auch was zu naschen finde." Mit diesen Worten wende ich mich wieder ihren Brüsten zu, während sie sich meinen Schniedel schnappt, um ihm wieder Leben einzuhauchen. Mit Erfolg, wie ich schnell merke.
Ich bin inzwischen bei ihrem Bauchnabel angelangt und erforsche ihn gründlich, weil ich weiss, dass sie dort sehr empfindlich und kitzlig ist. Diana bebt vor Lachen und versucht mich abzuwerfen, aber ich klemme ihren Kopf zwischen meine Oberschenkel und schiebe ihr meinen Samenspender etwas tiefer in den Hals. Sie fängt an zu husten und liegt ruhig.
"Du gemeiner Kerl," sagt sie, "eine hilflose und schwache Frau so ...
... auszunutzen. Das schreit nach Vergeltung."
Auf einmal spüre ich etwas Kühles an meiner Rosette. Diana, das Luder, hat die Sprühsahne angesetzt und mir eine satte Ladung Sahne in den Arsch geblasen. Gott, ist das Zeug kalt. Und dann schiebt sie auch noch eine Finger nach; geil. Ich kneife die Backen zusammen, denn diesen Finger will ich noch länger in mir spüren.
Dann begutachte ich genussvoll die Sahnegekoration ihrer Scham. Ihr Venushügel wird komplett von einem Berg aus Sahne und Erdbeeren bedeckt. Auf zum Gipfelsturm. Mit der Zunge zerteile ich das süße Hindernis und verleibe mir ein paar Beeren ein. Ich ziehe ihre Schamlippen weit auseinander und schiebe etwas Sahne in ihre Vagina.
Diana zuckt zusammen und stöhnt: "Oh ja, meeeeehr, viel meeehr!!"
Im selben Augenblick spüre ich, wie mein Schwanz, den sie fest in ihrer kleinen Hand hielt, in etwas zähes und klebriges eingetaucht wird. Ich blicke auf und sehe dass es ein Honigglas ist. Dann hält sie ihn über ihren Mund und lässt sich die süße Masse in ihre Kehle tropfen. Natürlich geht einiges daneben, was sie aber nicht stört. Mit meinem prallen Schwanz schiebt sie den Honig auf ihrem Gesicht zusammen und benutzt ihn wie einen Lippenstift. Das sind Gefühle. Ich höre die Englein singen.
"Revanche", ist mein Gedanke. Ich greife mir die Erdbeerschüssel auf dem Beistelltisch, ziehe Dianas Beine weit auseinander und fixiere sie so mit meinen Ellbogen. Dann beginne ich genüsslich damit, sie mit den süßen Früchtchen ...