1. Hausbesuch


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... verbergen.
    
    „Was meist du Linda?“ Fragte er mich überraschend. „Eine kleine weiße Venus Statue? Die hatte sich doch nicht so schlecht gemacht hier drinnen oder? Z.B. da drüben im Eck?“
    
    Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er mich ansprechen würde. Ich musste mich erst stammeln.
    
    „Ähhhm. Naja wenn ich ganz ehrlich bin… Ich glaube nicht, dass es gut ausgesehen hätte“
    
    Ich zuckt mit den Schultern. (Ich hatte reichlich untertrieben, es hätte total beknackt ausgesehen).
    
    Susi pustete vor lachen. „Da hast du’s mein Lieber“. Auch James lachte und ich schloss mich ihnen an. Danach fühlte ich mich deutlich wohler.
    
    „Unfassbar“ sagte James abschließend und winkte ab.
    
    Ich lenkte das Gespräch in eine andere Richtung:
    
    „Macht ihr sowas eigentlich öfter?“ Fragte
    
    James zog die Augenbrauen hoch. „Du meinst sowas wie im Kaufhaus?“
    
    „Ja genau…“ Meine Stimme klang jetzt anders.
    
    Auch seine Stimme veränderte sich. „Ja, das machen wir öfter. Letztens erst waren wir Schwimmbad und davor im Park. Wir waren auch schon in der Bücherei und einmal waren wir auf einem Riesenrad. Das war ziemlich aufregend, gell Susi?“. Susi kicherte zustimmend.
    
    „Aber mitgemacht hat bisher noch niemand…“. Er sah mich jetzt direkt an.
    
    „Das war ganz schön mutig von dir. Und ich fand es unheimlich geil wie du geblasen hast…“
    
    Es war still. Ich wusste nicht was sich sagen sollte. Die Erinnerung an den Blowjob machte mich ungeduldig.
    
    „Ich fand es auch Hammer geil“ stöhnte ich.
    
    „Dein ...
    ... Schwanz ist echt der Wahnsinn“.
    
    James schien überrascht, dann grinste er wie ein Schulkind mit Einserzeugnis.
    
    „Danke, das freut mich“ sagte er und dann mit tieferer Stimme „Du wirst noch einiges davon haben heute…“
    
    Dieser Kommentar ging mir direkt in die Beine. Und dort brodelte es bereits. Ich hatte gute Lust ihm einfach die Hosen runterzureißen und loszulegen. Aber ich blieb sitzen. Ich war einfach nicht frech genug.
    
    Susi stand auf. Sie ging zu ihm rüber und küsse ihn. Er küsste sie zurück. Erst sanft dann heftiger. Ich sah aufmerksam zu. Er umfasste sie mit dem Arm und drückte sie an sich. Er küsste ihren Hals. und den Nacken. Sie schmolz dahin. Er zog sie aus. Erst das Oberteil aus, dann die Hose: Ihre Brüste waren weiß und schön. Er bückte sie vorwärts auf den Esstisch. Ihre feuchte Muschi glänzte. Er öffnete seinen Gürtel. Und die Hose. Da war er: Steinhard, prall und leuchtend rosa. Ich wurde fast schwindlig vor Geilheit.
    
    „Und was meinst du? Susi?“ keuchte er „Soll ich dich ficken?“
    
    „Ja Doch!“ ihre Stimme bebte „Fick mich endlich!“.
    
    Er nahm seinen Prügel und legte ihn an den Eingang. Er wartete einen Augenblick, dann drückte er in langsam und gleichmäßig hinein. Sie stieß einen langen kehligen Laut aus. Sie klang fast wie ein Tier. Ich war sehr eifersüchtig. Er bumste sie durch. Laut und heftig klatschten seine Hüften gegen ihren Arsch. Er nahm sie mit ganzer Länge. Sie schrie wie am Spieß.
    
    Ich hielt das nicht aus. Ich. Wollte. Jetzt. Auch. Gefickt ...