1. Schwuler Pornodreh / Neufassung


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Anal Humor Schwule

    ... erkennbar. Mein Schwiegersohn nähert sich langsam und selbstbewusst in seinen Jeans. Aber auch er spielt die Rolle perfekt. Mein Sohn signalisiert durch leichte Bewegungen seines Hintern mit gespreizten Beinen das Interesse. Sein, im echten Leben, der Mann nähert sich.
    
    Es ist wie eine erste Kontaktaufnahme im Darkroom oder in der Feuchtsauna. Meine Frau sagt später, sie hätte sich schwule Kontaktaufnahmen nie derart direkt aber doch erotisch und mitreißend vorgestellt. Es gelingt ihr vorzüglich, die tatsächlich knisternde Spannung mit der Kamera einzufangen. Jeder, der sie mal erlebte, kennt das Kribbeln in Bauch und Schwanz. Genau das treibt uns in die „Szene“. Das ritualisierte alte Spiel der schwulen Annäherung eines paarungsbereiten Hengstes an eine paarungsbereite „fremde“ männliche Stute wird von beiden perfekt dargestellt.
    
    Die Hand meines Schwiegersohns tastet sich jetzt an seiner Spalte entlang. Sohnemann geht auf die Knie und befühlt den Hosenschlitz des noch vollständig Angezogenen. Der löst langsam, fast wie bei einem Striptease, den Hosengürtel. Der obere Knopf wird geöffnet und der Reißverschluss über der deutlich sichtbaren riesigen Beule langsam nach unten gezogen. Auf die Unterhose haben wir verzichtet, sodass der Schwanz, endlich aus dem engen Verlies befreit, sofort nach außen dringen kann.
    
    Mein Sohn nimmt das Glied seines Mannes sofort in den Mund und bläst ihn genussvoll. Eigentlich sollte er ihn so zum Stehen bringen aber das ist nicht nötig. ...
    ... Knallhart aufgerichtet präsentiert sich die Latte. Ich filme die Szene insgesamt von weitem, meine Frau die Details direkt am Ort des Geschehens. Ich denke, sie geht sogar näher dran, als es durch die Zoomfunktion der Kamera nötig wäre.
    
    Aber offensichtlich will sie sich die Szene nicht entgehen lassen. Und die beiden Schauspieler lassen sich nicht ablenken. Sie sind mit sich vollkommen beschäftigt, ohne darauf und auf die Umgebung zu achten. Die Hose meines Schwiegersohnes ist jetzt ganz nach unten gerutscht und mit einem Ruck zieht er sein T-Shirt aus. Mit Ausnahme der auf den Knöcheln hängenden Jeans und den Sneakers sind jetzt beide ungeschützt blank und nackt in der Öffentlichkeit.
    
    Öffentlichkeit ist sogar insofern richtig, als dass andere Kerle natürlich auf unser Treiben aufmerksam wurden. Wir haben Publikum, das gespannt der Darbietung folgt. Zwei haben ihre Schwänze aus der Hose gezogen und wixxen ungeniert. Einer ist auch völlig unbekleidet. Es ist eben Sommer und das Wasser nicht weit. Ich richte hinter einem Busch die Kamera auf sie. Sie bemerken es nicht. Aus rechtlichen Gründen gehe ich natürlich nicht auf die Gesichter, sondern nur auf die Schwänze. Der Nackte kommt mit steifem Teil von hinten hinzu und beteiligt sich am Spiel der Hände. Es gelingt mir, mit der Kamera auch einzufangen, wie beide in hohem glitzerndem Bogen abspritzen und dann wieder im Dunkel des Waldes verschwinden.
    
    In der Zwischenzeit kommt es zwischen unseren beiden Schauspielern langsam ...
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